Samstag, 31. Dezember 2016

Silver Star ist ein charmanter Bergort

Silver Star Mountain Resort

Silver Star ist ein charmanter Bergort in der westkanadischen Provinz Alberta und eine Siedlung mit dem Charme aus der Goldgräberzeit. Das idyllische Dorf am Fuße des Berges ist einem viktorianischen Dorf aus dem 19. Jahrhundert nachempfunden und ist geradezu märchenhaft. Sehr imposant ist auch die bunte und breite Häuserfassade im nachempfundenen Westernstil aus der Goldgräberzeit.


Das Silver Star Mountain Resort (Silver Star) ist ein Skigebiet nahe am Silver Star Provincial Park in den Shuswap Highland of the Monashee Mountains, 22 km nordöstlich von Vernon, British Columbia, gelegen. Das SilverStar Mountain Resort ist British Columbias drittgrößtes Skigebiet. Die Umgebung des Silver Star Mountain Resort ist ein reines Winter-Wunderland.

Das Silver Star Mountain-Gebiet in British Columbia ist weit weniger bekannt, aber ebenfalls sehr reizvoll.

Silver Star

Im dem Skigebiet sind Abfahrt und Langlauf möglich. Die Pisten sind hier überdurchschnittlich lang. Der Höhenunterschied zwischen Tal- und Bergstation beträgt 760 m. Der durchschnittliche Höhenunterschied in Skigebieten in Kanada beträgt 350 m.


Das Silver Star Skigebiet ist mit durchschnittlich 700 cm Schneefall im Jahr gesegnet und berühmt für seinen langanhaltenden Pulverschnee. Die große Auswahl an unterschiedlichen Pisten macht alle Skifahrer glücklich, egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis. Insgesamt gibt es 131 Pisten auf 1.328 Hektar kanadischem Hinterland.

Weblink:

Silver Star Mountain Resort - www.skisilverstar.com


Mit 1.326 Hektar Pisten ist Silver Star Mountain Resort unter den 10 größten Skigebieten in Kanada.


Weblink:

Silver Star Mountain Resort - www.skisilverstar.com



Freitag, 23. Dezember 2016

Weihnachten in Canmore

Canmore

Die malerische Stadt Canmore heißt die festliche Jahreszeit mit großer Begeisterung willkommen. Das Zentrum der nur eine Stunde westlich von Calgary gelegenen Stadt Canmore erstrahlt zur Weihnachtszeit in besonders hellem Glanz. Ab Anfang Dezember werden hier Eislaufpartys, Dekorierwettbewerbe, Spiele und geführte Einkaufsbummel veranstaltet. Auch Ehemänner und Kinder kommen hier voll auf ihre Kosten.


Die Stadt ist weihnachtlich herausgeputzt und wunderschön dekoriert. Jeder Laternenmast, jedes Tor, jedes Vordach sowie jeder Baum erstrahlt im weihnachtlichen Glanz unzähliger Lichter. Und wenn es schneit, erreicht die magische Stimmung ihren Höhepunkt – dann kommt man sich vor, wie in einer Schneekugel! In den Schaufenstern gibt es wunderbare Geschenkideen zu bestaunen. Hier finden Sie kanadische Schmuckwaren und Kunstgegenstände, bequeme Mokassins und kuschelige Winterkleidung.

An manchen Wochenenden stattet der Weihnachtsmann den Kindern in den NWMP Barracks auf der Main Street einen Besuch ab oder schaut bei einer Eislaufparty am Teich vorbei. Dann gibt es heiße Schokolade für alle und für die Kinder auch noch Zuckerstangen. Bis zum 24. Dezember haben die Besucher außerdem die Möglichkeit, beim glitzernden »Festival of Trees« vorbeizuschauen.

Weblink:

Weihnachten in Canmore - www.travelalberta.com

Samstag, 17. Dezember 2016

Whistler-Blackcomb - das größte Skigebiet in Nordamerika

Whistler


Whistler liegt in den Coast Mountains am Pazifik. Der Ort ist wegen seines großen Skigebietes bei Wintersportlern beliebt. Whistler-Blackcomb - benannt nach den beiden Bergen - ist das größte Skigebiet in Nordamerika.

Whistler ist wegen seiner Schneesicherheit ein beliebter Wintersportort. An den beiden Bergen Whistler und Blackcomb gibt es zahlreiche Abfahrten verschiedener Schwierigkeitsgrade.


Whistler in British Columbia ist als einer der Top-Ski- und Snowboard-Reiseziele der Welt bekannt - und für den Rest des Jahres, bietet es eine Vielzahl von ebenso spannende Aktivitäten wie Mountainbiken, Wandern, Ziptrekking und Golf.

Seit Jahren zählt Whistler zu den besten Skigebieten der Welt - und das zurecht. Die Auswahl der Abfahrten ist riesig. Es ist problemlos möglich, in zwei Tagen keine Piste doppelt nehmen zu müssen. Und die Auswahl an verschiedenen Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden ist riesig.


Ganz auf Wintersportler eingestellt ist der Westen Kanadas: Feinster Pulverschnee, endlose Wälder und gemütliche Berghütten liefern perfekte Voraussetzungen für ganz besondere Urlaubstage. Wintersportbegeisterte aus der ganzen Welt schätzen den "champagne powder" im Skigebiet rund um Whistler, rund 120 Kilometer von Vancouver entfernt.

Anfang 2005 fanden hier die Snowboard-Weltmeisterschaften statt. Im Sommer wird einer der größten Bikeparks der Welt betrieben. Für die Alpine Skisaison 2007/2008 wurde Whistler erneut in den Weltcupkalender aufgenommen, im Februar 2008 fanden Wettbewerbe für Frauen und Männer statt. In Whistler wurden im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2010 die alpinen Skiwettbewerbe ausgetragen.

Weblink:

Whistler-Blackcomb Ski Resort - www.youtube.com

Samstag, 10. Dezember 2016

Weihnachten im charmanten Bergort Jasper

Bergort Jasper in Alberta

Jasper ist ein charmanter Bergort in der westkanadischen Provinz Alberta und eine Siedlung mit dem Charme aus der Goldgräberzeit. Jasper liegt landschaftlich reizvoll im Tal des Atabasca-Flusses.

Jasper liegt im Jasper-Nationalpark nahe der Grenze zwischen den Provinzen British Columbia und Alberta in einer Höhe von 1.062 m. Die Gemeinde ist vom Westen und vom Osten her über den Yellowhead Highway (Alberta Highway 16) und von Süden her über den Icefields Parkway (Alberta Highway 93) zu erreichen.


Kanadische Weihnachten lassen sich gut bei einem Skiurlaub in Jasper feiern. Der charmante Bergort Jasper liegt nur 20 Minuten von den Skipisten entfernt und wird von Skifahrern wie Elchen gerne besucht.

Ganz auf Wintersportler eingestellt ist der Westen Kanadas: Feinster Pulverschnee, endlose Wälder und gemütliche Berghütten liefern perfekte Voraussetzungen für ganz besondere Urlaubstage. Wintersportbegeisterte aus der ganzen Welt schätzen den "champagne powder" im Skigebiet.


Im Marmot Basin einfach durch den herrlich trockenen Pulverschnee gleiten - einen Ski- oder Snowboard-Tag in den hochalpinen Talschüsseln inmitten der unberührten Wildnis des Jasper-Nationalparks genießen - auf Pisten mit einer Höhendifferenz von fast 1.000 Metern.

Egal, ob Sie eine präparierte Piste, steile Abhänge oder ausgedünnte Waldstücke bevorzugen - der Blick ist überall traumhaft schön. Ski- und Snowboard-Pisten sind für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis gleichmäßig aufgeteilt. Jasper ist daher die ideale Urlaubsdestination für alle Könnenstufen.

Weblinks:

Visit Jasper.com - visit-jasper.com

Getting To Jasper Alberta

Top 10 Things to do in Jasper, Alberta

Jasper Nationalpark.com - jaspernationalpark.com

Samstag, 26. November 2016

Das WinterStart-Festival in Banff

Die malerische Stadt Banff heißt die festliche Jahreszeit mit großer Begeisterung willkommen. Das im Banff National Park gelegene Städtchen Banff kann mit einer ganz besonderen Weihnachtsstimmung aufwarten. Das WinterStart-Festival beginnt Ende November und lässt alle Facetten des Winters hochleben – natürlich auch das Weihnachtsfest.

Für die »Santa Claus Parade of Lights & Festive Fun« ist die gesamte Stadt auf den Beinen. Gäste können den ganzen Tag damit verbringen, sich auf der Banff Avenue an den weihnachtlichen Aktivitäten zu erfreuen oder in den Cascade Shops vorbeizuschauen, um sich an Bastelarbeiten zu versuchen, Jahrmarktsspiele zu spielen und ein paar Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Wenn die Sonne untergeht, sollten Sie sich ein günstiges Plätzchen am Straßenrand suchen, um einen guten Blick auf die Parade zu haben.

Die Parade ist eine beliebte Veranstaltung. Sie ist einfach wunderschön beleuchtet. Jedes Fahrzeug und jeder Teilnehmer der Parade erstrahlt in glitzernder Weihnachtsbeleuchtung. Von den vorbeiziehenden Festwagen werden Süßigkeiten und Aufkleber an die Kinder verteilt. Die festliche Stimmung zieht alle Besucher und Stadtbewohner in ihren Bann. Alle lächeln und winken einander zu.

Wenn der letzte leuchtende Festwagen schließlich vorbeigezogen ist, können die Gäste die wohlige Stimmung aufrechterhalten, indem sie ein spätes Abendessen in einem der vornehmen Restaurants im Zentrum von Banff zu sich nehmen und sich am Kaminfeuer aufwärmen. Wundern Sie sich nicht, wenn umherziehende Weihnachtssänger ihnen während des Essens ein Ständchen singen. Das ist völlig normal hier.

Und am Lake Louise Ski Resort können sich Skifans die Weltcup-Rennen anschauen. Es ist unglaublich aufregend, den weltbesten Abfahrtläufern dabei zuzusehen, wie sie den Hang hinuntersausen. In den Skihütten wird auch für Unterhaltung gesorgt, so dass garantiert keine Langeweile aufkommt. Hier können Sie eine Hundeschlittentour unternehmen oder auf Schneeschuhen durch die Landschaft wandern.

Weblink:

Das WinterStart-Festival in Banff - www.travelalberta.com

Samstag, 19. November 2016

Toronto - die größte Stadt Kanadas

Toronto Silhouette

Die kanadische Metropole Toronto ist mit 2,6 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kanadas und die Hauptstadt der Provinz Ontario. Die Millionenstadt liegt im Golden Horseshoe - dem Goldenen Hufeisen - einer Region mit über 8,1 Millionen Einwohnern, die sich halbkreisförmig um das westliche Ende des Ontariosees bis zu den Niagarafällen erstreckt.



Die Stadt liegt am Ontariosee, der flächenmäßig kleinste der fünf Großen Seen Nordamerikas, die miteinander durch Flussläufe verbunden sind. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der CN Tower, der St. Lawrence Market, das Royal Ontario Museum (ROM),die Art Gallery of Ontario (AGO), der Toronto Island Park, der High Park und das Ripley's Aquarium Of Canada.

Toronto ist die Finanzkapitale Kanadas, deren Silhouette schon von weit her sichtbar ist. Bekannt ist Toronto für seine Wolkenkratzer und die Downtown. Die Wolkenkratzer sind das Wahrzeichen der Stadt am Ontariosee. Der Stadtkern besteht vor allem aus hohen Bauwerken.

In der Metropolraum "Greater Toronto Area" gibt es nahezu 2.000 Gebäude, die 30 Meter übersteigen; damit besitzt Toronto nach New York City die zweithöchste Anzahl an Hochhäusern auf dem nordamerikanischen Kontinent. Allein in Downtown Toronto gibt es über 100 Wolkenkratzer, die höher sind als 100 Meter. Der höchste Wolkenkratzer Torontos ist mit 298 Metern der First Canadian Place an der Ecke King Street und Bay Street. Bekannte Gebäude sind der CN Tower und das Rogers Centre. Der CN Tower ist ein absolutes Muss für Toronto Besucher - vor allem bei Sonnenuntergang.


Torontos Architektur-Tradition setzte Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Viele der führenden Architekten haben in Toronto Bauwerke gestaltet, wie bspw. der aus Toronto stammende Frank Gehry, Daniel Libeskind, Norman Foster, Will Alsop, Ieoh Ming Pei, Ludwig Mies van der Rohe und Santiago Calatrava. Einige architektonische Stile wurden in Toronto entwickelt, wie der sogenannte "Bay-and-Gable-Stil". Dabei handelt es sich um sehr schmale, teilweise nur sechs Meter breite, halb freistehende Reihenhäuser aus rotem Backstein.

Die »Art Gallery of Ontario« (AGO) befindet sich in einem architektonisch sehr schönen Gebäude und beherbergt interessante, hochkarätige Ausstellungen. Im Vergleich zu anderen Museen der Stadt beinahe unscheinbar von außen, aber unschlagbar beeindruckend im Inneren. Neben den Dauerausstellungen gibt es viele spannende Sonderausstellungen.

Toronto ist eine pulsierende Stadt mit ausgedehntem Nachtleben und gilt daher als die Stadt, die niemals schläft. Lohnenswert ist das Eintauchen in das Nachtleben der Stadt allemal.




Samstag, 12. November 2016

Montréal - die Stadt am St. Lorenz-Strom

Skyline von Montreal

Montréal ist eine Millionenstadt in Kanada mit einer imposanten Skyline. Die kosmopolitische Stadt der Provinz Quebec liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal, der größten Insel im Hochelaga-Archipel, die vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen wird. Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet.

Der Name der Stadt Montreal leitet sich vom Mont Royal (französisch: „königlicher Berg“) ab. Namensgeber war Jacques Cartier, der 1535 den markanten Hügelzug auf der Insel entdeckte und ihn zu Ehren von König François I. benannte.


Das Stadtbild ist eine bunte architektonische Mixtur - vom Nebeneinander einer Vielzahl historischer und moderner Baustile geprägt, wobei die französische, die britische und die amerikanische Architektur-Tradition aufeinandertreffen.

Mehr als anderthalb Jahrhunderte lang war Montreal das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Aus diesem Grund gehören nicht nur Wohnhäuser und Geschäftsbauten zum architektonischen Erbe, sondern auch Fabriken, Silos, Lagerhäuser, Mühlen und Raffinerien. Die Stadt zählt 49 historisch bedeutende Stätten (National Historic Sites), mehr als jede andere Stadt Kanadas.

Die Stadt ist bekannt für den Tourismus, ihre Sehenswürdigkeiten und das vielfältige kulturelle Angebot, das neben Museen auch zahlreiche Festivals in den Bereichen Film, Theater und Musik umfasst.

Monttreal gilt als kunstsinnige Metropole. Es gibt viele Museen in der musealen Stadt zu besichtigen. Montreal war Ausrichter der olympischen Spiele im Jahr 1976. Einen Besuch wert ist auch ein Ausflug zum Olympiastadion von 1976.



Samstag, 5. November 2016

Québec - die europäischste Stadt Nordamerikas

Québec - die europäischste Stadt Nordamerikas

Québec ist die älteste Stadt Nordamerikas, gegründet im Jahr 1608 von dem Entdecker Samuel Champlain .

Quebec, für „wo der Fluss enger wird“, ist eine Großstadt im Osten Kanadas. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms, bei der Mündung des in den Laurentinischen Bergen entspringenden Rivière Saint-Charles und vor dem Beginn des Sankt-Lorenz-Ästuars. Prägende geographische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hochplateau Colline de Québec, auf dem sich das Stadtzentrum befindet.



Québec liegt in französisch-sprechenden Teil Kanadas. Deutlich ist der Einfluss Frankreichs auf dei Stadt zu spüren. Alles in Québec erinnert irgendwie an Frankreich: die Blumen, die Hauser, die Gassen der Altstadt und auch das Stadtbild nach französischem Vorbild.

Architektonisch gilt Québec als die europäischste Stadt Nordamerikas, zurückzuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahlreichen Gebäuden überwiegend französischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts zurückreichen.

Der obere Teil der Altstadt ist von Stadtmauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Somit ist Québec heute die einzige befestigte Stadt Amerikas nördlich von Mexiko. 1985 erklärte die UNESCO die Altstadt und die Befestigungsanlagen zum Welterbe.

Lohnenswert ist ein Spaziergang durch die engen Gassen der Oberstadt mit ihren alten Steinhäusern. Die Häuser der Oberstadt sind sehr französisch geprägt.


Am Südrand der Oberstadt steht die Zitadelle von Québec, eine sternförmige Festungsanlage. Sie wurde zwischen 1820 und 1832 erbaut, wobei sich der Architekt von den Bauwerken Vaubans inspirieren ließ. Auf dem 15 Hektar großen Gelände stehen 24 Gebäude, die ehemalige Offizierskaserne dient als Zweitresidenz des Generalgouverneurs von Kanada.

Die Kathedrale Notre-Dame de Québec entstand 1647 als erste römisch-katholische Pfarrkirche nördlich von Mexiko. Sie wurde 1759 während der britischen Belagerung zerstört und danach wieder aufgebaut. 1843/44 erhielt sie eine klassizistische Fassade.

Gegenüber der Porte Saint-Louis, dem Haupttor der Stadtmauern, befindet sich die Colline parlementaire („Parlamentshügel“), das Regierungsviertel der Provinz Québec. Bezugspunkt des Viertels ist das zwischen 1877 und 1886 im Second-Empire-Stil errichtete Hôtel du Parlement, in welchem die Nationalversammlung von Québec tagt (bis 1968 auch der Legislativrat, das aufgelöste Oberhaus).

Samstag, 29. Oktober 2016

La Gomera - die beschauliche Insel

La Gomera

Die Insel La Gomera liegt rund 1.300 Kilometer vom spanischen und 300 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt. La Gomera ist eine recht beschauliche Insel. Vom Massentourismus noch weitgehend verschont, bietet die zweitkleinste der Kanarischen Inseln Natur pur und Ruhe.

La Gomera ist vulkanischen Ursprungs, etwa elf Millionen Jahre alt und besteht zum großen Teil aus poröser Lava, gelbem und rotem Aschentuff und Lapillituff, älteren schräg gestellten Basalten sowie jüngeren horizontalen Basalten.

Die quirlige kleine Hauptstadt San Sebastián de la Gomera hat zwar nur 6.000 Einwohner. Doch hier weht ein anderer Wind als auf dem Rest der Insel: Zwei Stadtstrände mit schwarzem Lavasand, gemütliche Cafés unter indischem Lorbeer, feine Restaurants laden zu einem entspannten Urlaub - bei 340 Sonnentagen im Jahr und konstant hohen Temperaturen.


La Gomera

Ganz im Süden von La Gomera liegen Playa de Santiago, ein kleiner Fischerort, und Alajeró, der Hauptort der südlichsten Gemeinde einige Kilometer oberhalb. Santiago ist berühmt für die konstant hochsommerlichen Temperaturen, aber auch in Alajeró wird es im Sommer sehr warm. Es geht beschaulich zu, die Dörfer atmen die Schläfrigkeit der Mittagsstunden, im Schatten zirpen die Grillen.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Insel gehören die „Tafelberge“, Bananen-Plantagen, Dattelpalmen, dichte Lorbeerwälder und den Nebelurwald. Inmitten der Insel gedeiht der größte noch zusammenhängende Lorbeerwald der Erde. Mit den eng zusammenstehenden Vulkanschloten gehört er zum Nationalpark Garajonay, der UNESCO-Weltnaturerbe ist. Höchste Erhebung der Insel ist der gleichnamige Garajonay mit 1.487 Metern Höhe.

La Gomera ist eine Insel für Individualtouristen und bei Wanderern sehr beliebt. Die Besucher der Insel schätzen die Beschaulichkeit und Ruhe.

Im bekanntesten Tal der Insel, dem Valle Gran Rey (Tal des großen Königs), gab es über viele Jahre Hippie-Kommunen, die zum Teil in Höhlen an einem Strand wohnten, der so genannten Schweinebucht. Heute wird die Schweinebucht noch zeitweise von einigen Aussteigern für einen günstigen Urlaub genutzt.

Weblink:

www.gomera.de


Reiseführer Kanarische Inseln:

Reiseführer Kanarische Inseln
POLYGLOTT on tour Reiseführer Kanarische Inseln
von Rolf Goetz

RLonely Planet Reiseführer Kanarische Inseln
Lonely Planet Reiseführer Kanarische Inseln

Samstag, 15. Oktober 2016

Lanzarote - die rote Feuerinsel

Die Insel Lanzarote - an der Küste

Lanzarote ist die nordöstlichste der sieben großen Kanarischen Inseln, die im Atlantischen Ozean eine von Spaniens siebzehn autonomen Gemeinschaften bilden. Lanzarote liegt rund 140 Kilometer westlich der marokkanischen Küste und rund eintausend Kilometer vom spanischen Festland entfernt. Als erste vollständige Insel wurde Lanzarote 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.

Die Inselhauptstadt ist Arrecife. Lanzarote selber besteht aus sieben Gemeinden: Arrecife, Haría, San Bartolomé, Teguise, Tías, Tinajo und Yaiza. Schon 1993 wurde die gesamte Insel Lanzarote von der UNSECO zum Biosphärenreservat erklärt.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Insel zählen die Cueva de los Verdes, einer der längsten Lavatunnel der Welt, in Teilen für den Tourismus erschlossen, La Geria, das Weinanbaugebiet der Insel, Jardín de Cactus, ein Kakteengarten, angelegt von César Manrique in Guatiza, Fundación César Manrique, eine Stiftung mit Museum in Tahiche. Lohnend ist auch ein Besuch des Timanfaya-Nationalparks, der 1974 gegründet wurde.

Die Insel ist wegen ihrer kargen Schönheit der Landschaft, den kleinen Orten mit den weißen Häusern und grünen Türen und Fenstern, die einen schönen Kontrast zur Landschaft bilden, sehr faszinierend.

Lanzarote wird wegen ihres vulkanischen Ursprungs auch die rote Feuerinsel genannt. Die Insel ist durch eine Hügellandschaft mit markant aufragenden Vulkankegeln geprägt.

Von den insgesamt 213 Kilometern Küste sind 10 Kilometer Sand- und 16,5 Kilometer Kiesstrand, der Rest besteht aus Felsküste. Auf Lanzarote gibt es viele schöne Strände. Der langgezogene breite und feinsandige Strand Playa de Famara zählt zu den schönsten Stränden auf Lanzarote.




Auf der Insel befinden sich zwei Gebirgszüge,im Norden das Famara-Massiv mit dem Gipfel Peñas del Chache auf 671 m ü. NN und im Süden der Los Ajaches auf 608 Meter ü. NN.

Weil Lanzarote in der Passatzone liegt, herrschen hier ganzjährig frische Winde aus Nord bis Nordost, was dazu führt, dass die Lufttemperatur im Jahresdurchschnitt bei 20,5 °C liegt. Das angenehme Klima und die Strände machen Lanzarote für Badeurlaub interessant.


Die Insel Lanzarote verfügt nur über eine karge Vegetation, aber dafür über eine in ihrer Schroffheit beeindruckende Landschaft. Um so grüner und einladender wirken die Anlagen der Hotels und Pensionen.

Weblinks:

Lanzarote - Alles über Lanzarote - www.lanzarote.com/de

Lanzarote-Ratgeber - www.lanzarote-ratgeber.de

Reiseführer Kanarische Inseln:

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Samstag, 8. Oktober 2016

Teneriffa - die größte der Kanarischen Inseln

Luftbild aus Westnordwest mit dem Teno-Gebirge und den Felsen von Los Gigantes im Vordergrund


Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln. Die Insel ist mit 1 Million Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. Die Hauptstadt ist Santa Cruz de Tenerife. Die Einheimischen werden Tinerfeños genannt.

Teneriffa ist eine Vulkaninsel. Sie gehört – wie alle Kanarischen Inseln – topografisch zu Afrika, liegt 288 Kilometer vor der Küste Marokkos und der Westsahara und ist 1.274 Kilometer von der Südküste des spanischen Mutterlandes entfernt.

Zu den Los Roques de García im Parque Nacional de las Cañadas del Teide, Mercedeswald und Parque Rural de Anaga im Anaga-Gebirge, Biosphärenreservat, Tal von Masca, Felsen von Los Gigantes, Barranco del Infierno (Höllenschlucht) bei Adeje, Drachenbaum von Icod de los Vinos, Pyramiden von Güímar,

Hafen und Altstadt von Santa Cruz de Tenerife, mit einer Vielzahl historischer Bauten, Einkaufsvierteln und dem architektonisch interessanten kanarischen Parlament.



Teneriffa ist seit Jahrzehnten eine typische Urlaubsinsel. Wirtschaft und Infrastruktur sind dadurch geprägt. 1885 besuchten zum ersten Mal 350 Touristen aus England die Insel. Sechs Jahre später kamen schon 5.000 Gäste im Jahr, und 2001 waren es 4,8 Millionen. Der Fremdenverkehr konzentriert sich vor allem auf die Nordküste um Puerto de la Cruz und den Süden bei Los Cristianos.

Heute kommen mehr Urlauber nach Teneriffa als noch vor zwanzig Jahren. Es gibt einen neuen Flughafen, mehr Autos, mehr Wanderer. Aber die Insel verkraftet das, ohne sich zu verbiegen.



Dort, wo Teneriffa vom „Massentourismus“ verschont geblieben ist, haben viele Orte der Insel ihren ursprünglichen Charakter erhalten. La Palma ist jedoch auch ein Ziel für Individualreisende. Viele Individualreisende sind auf den Kanarischen Inseln auf eigene Faust unterwegs.

In der Landwirtschaft werden Kartoffeln, Bananen, Tomaten und Wein angebaut.

Weblink:

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Samstag, 1. Oktober 2016

La Palma - die „Grüne Insel“

Ausblick von La Cumbrecita in die Weiten der Caldera de Taburiente


La Palma ist die nordwestlichste der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean und gehört zur Provinz Santa Cruz de Tenerife. Ihre Hauptstadt ist Santa Cruz de La Palma und ihre größte Gemeinde ist Los Llanos de Aridane.

La Palma ist eine der geologisch jüngsten Inseln der Kanaren, deren Vulkanismus an vielen Kratern und Lavaströmen entlang der Vulkanroute auf der Cumbre Vieja und dem großen Krater der Caldera de Taburiente noch sichtbar ist. Sie ist mit 40 % Waldbedeckung im Vergleich zu den anderen Kanarischen Inseln die waldreichste und wird daher auch Isla Verde („Grüne Insel“) genannt.

Eine Reise durch die Insel führt zu unglaublichen Natureindrücken, mit Vulkanen, schwarzen Stränden und charmanten Ortschaften. Und dann an einen der Strände auf der Westseite der Insel. Trotz all der Klisches der grünen Wanderinsel und seiner Berge gibt es sie dann doch - traumhafte Sandstrände für ein paar Stunden der Entspannung.

La Palma ist das ideale Urlaubsziel für Wanderer und Individualreisende. Seit 2002 ist die ganze Insel UNESCO-Weltbiosphärenreservat. Sanfter, nachhaltiger Tourismus und Naturschutz werden auf La Palma groß geschrieben. Statt Bettenburgen haben Touristen auf La Palma die Wahl zwischen Landhäusern, Ferienhäusern und stilvollen Apartments in authentischen Ortschaften.

Heute kommen mehr Urlauber nach La Palma als noch vor zwanzig Jahren. Es gibt einen neuen Flughafen, mehr Autos, mehr Wanderer. Aber die Insel verkraftet das, ohne sich zu verbiegen - grüner Tourismus heißt die Devise, die Massen treiben sich woanders herum. So bleibt Lanzarote, was es schon immer war: ein schöner, grüner Flecken mitten im Atlantik, am Rande Europas.

Da La Palma vom „Massentourismus“ verschont geblieben ist, haben viele Orte der Insel ihren ursprünglichen Charakter erhalten.

Über das Jahr verteilt gibt es mehrere, teils regional begrenzte Feste. Mit dem Mandelblütenfest im Februar oder März in Puntagorda, wo die meisten Mandelbäume der Insel anzutreffen sind, beginnt der Reigen der Feste auf der Insel. Am 3. Mai wird in der Fiesta de la Cruz die Eroberung der Insel und Gründung der Hauptstadt Santa Cruz gefeiert. Hierzu werden auf der ganzen Insel Kreuze in wertvolle Stofftücher und Papier verhüllt und mit Blumen und Kerzen geschmückt.

Weblink:

www.la-palma.de


Reiseführer Kanarische Inseln:

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von Rolf Goetz

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Mittwoch, 28. September 2016

Casablanca - ein orientalischer Hauch von Weltstadt

Die Moschee Hassan II in Casablanca


Casablanca ist die größte Stadt Marokkos, südlich der Hauptsstadt Rabat, direkt an der Atlantikküste. Wer im Urlaub an Entspannung und Kultur interessiert ist, findet in Casablanca viele Anreize. Die Stadt ist ein Schmelztiegel aus Traditionen, Kulturen und Künsten.

Casablanca ist eine internationale Metropole mit wenigen alten Bauwerken und geringen marokkanischen Kulturelementen. Die Königsstadt ist weltläufigste der marokkanischen Königstädte - ein orientalischer Hauch von Weltstadt.

Geprägt ist sie aber vom französischen Kolonialismus – mit breiten Boulevards und französisch inspirierten Stadthäusern aus den 30er und 40er Jahren, ergänzt durch neue Hochhäuser und Gebäude in neuorientalischem Stil. Museen, Kinos, Cafés, Restaurants, Discos – alles ist hier zu finden.




Die Moschee Hassan II in Casablanca


Wohl kaum ein Besucher Casablancas lässt sich eines der berühmtesten Gotteshäuser der Welt entgehen: die Moschee Hassan II ist die zweitgrößte Moschee weltweit nach Mekka, mit einem 210 m hohem Minarett. Üüber 20.000 Menschen können zeitgleich im Innenraum beten, auf dem Vorplatz finden weitere 80.000 Platz. Außer an Freitagen können Menschen aller Konfessionen sie im Rahmen einer Führung besichtigen.



Der Place Mohammed V. gilt mit seinem Springbrunnen als der schönste Platz Casablancas. Hier befindet sich das Rathaus mit einem Uhrenturm, der Justizpalast, das Stadttheater, die Staatsbank und der Park der Arabischen Liga. Dieser Park wurde im Jahre 1918 mit einem Wasserbassin, vielen Spazierwegen und einem Stadion geschaffen.

Casablanca-Infos:

Casablanca www.marokko.de

Casablanca: Urlaub wie im Film - www.marokkoreisen.de

KÖNIGSSTÄDTE; Rabat,Meknes,Fes - YouTube - www.youtube.com

Samstag, 24. September 2016

Marrakesch - der Charme der alten Wüstenstadt und Königsresidenz

Marrakesch

Marrakesch ist eine geheimnisvolle Traumstadt, die mit ihren Farben, die Gerüche und der Freundlichkeit der Menschen Gäste aus aller Welt anzieht. - Was ist Wahrheit, was Märchen? Schwer zu sagen in Marrakesch, der Stadt, die wohl wie keine andere den Traum von Tausend und einer Nacht verkörpert. Marrakesch hat bis heute seinen Charakter und Charme der alten Wüstenstadt und Königsresidenz erhalten.

Marrakesch


Die Souks von Marrakesch befinden sich auf Plätzen, in Gässchen oder in der Medina. Hier fertigen Handwerker Kessel, Kerzenständer, Laternen, Tabletts, Teekannen, Vasen und vielen andere mehr an. Die Bazare sind voll mit unterschiedlichsten bunten Waren. Bei einem Spaziergang durch die Medina kann man sich im Labyrinth der unzähligen Gässchen, Treppen, Durchgänge, Gewölbe und Sackgassen verlieren und eine faszinierende Welt, die sorgsam gehütet wird, entdecken.

Der Djemaa-el-Fna-Platz am Abend


Der Place Djamaa el Fna bedeutet übersetzt „Versamlungsplatz der Toten“ und steht für die vielen Köpfe der Hingerichteten, die hier auf Pfählen zur Schau gestellt wurden. Am Morgen ist der Platz umsäumt von dicht gedrängten Marktständen; am Nachmitteg kommen Gaukler, Schlangenbeschwörer, Quacksalber und Märchenerzähler hinzu und verwandeln das Geschehen in einen gespenstischen Jahrmarkt einer anderen Welt. Erst gegen Abend wird es hier wieder etwas ruhiger. Ein ganzer Tag auf diesem Platz ist empfehlenswert, wer dies aber nur aus sicherer Distanz erleben möchte, der kann das Treiben in einem der vielen Cafés am Rande des Platzes beobachten.



Es ist dieser orientalische Traum, der den internationalen Jet-Set nach Marrakesch getreiben aht und auch noch heute treibt. Modeschöpfer Yves Saint Laurent war einer der ersten, der kam. Hetti von Bohlen Halbach, die Witwe des Krupp-Erben Arndt Krupp von Bohlen Halbach, hat sie alle empfangen: Mick Jagger, Andy Warhol und all die anderen und legendäre Feste gegeben. Sie empfängt uns exklusiv in ihrem Anwesen, das König Hassan II. den Krupps geschenkt hat.




DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko: mit Extra-Reisekarte


Seit König Mohammed VI. Marokko behutsam modernisiert und den Tourismus fördert, boomt Marrakesch wie nie zuvor. Luxushotels und Golfplätze schießen wie Pilze aus dem kargen Wüstenboden. Und die Stars kommen. Sting, Madonna, Kate Moss und Richard Branson haben sich prächtig eingekauft. Es war des Königs Vater Hassan II., der in den 60er Jahren Marrakesch für die große weite Welt geöffnet hat.

Als erste kamen die Gettys, dann schenkte Hassan II. Alfred Krupp ein Grundstück, das zuvor Franzosen gehört hatte, die nach Ende des französischen Protektorats 1956 enteignet worden waren. Hassan II. wollte internationalen Glanz, Stars und Reichtum für Marrakesch. Das Kalkül ging auf. Die Agnellis kauften sich ein, die Stones und Andy Warhol besuchten die Gettys, die Krupps, Yves Saint Laurent und Givenchy. Man feierte in den 60er und 70er Jahren rauschende Feste.
Weblink:

Marrakesch - www.marokko.de

Reise-Literatur:

ADAC Reiseführer Marokko
ADAC Reiseführer Marokko
von Jean-Pierre Roger

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko: mit Extra-Reisekarte
von Hartmut Buchholz

Samstag, 17. September 2016

Rabat ist die marokkanische Haupt- und Königsstadt

 Kasbah des Oudaias, Rabat Marokko

Rabat ist seit 1956 die Hauptstadt des Königreiches Marokko. Die Stadt ist an der Atlantikküste gelegen und befindet sich ca. 200 Kilometer südlich der Hafenstadt Tanger und 120 Kilometer westlich von Meknès. Hier befinden sich der Sitz der Regierung sowie auch die Königsresidenz.

Rabat gehört neben Fès, Meknès und Marrakesch zu den vier Königs- bzw. Sultanstädten des Landes. Rabat ist - neben Marrakesch, Fès und Meknès - eine der vier Königsstädte. Rabat ist seit 1912 die Hauptstadt der Alawiden.



Rabat gliedert sich in mehrere Stadtteile auf. Im Zentrum ist die Medina, die Altstadt. Sie ist von einer über fünf Kilometer langen Stadtmauer umgeben. Vier Eingangstore führen in das Innere der Kasbah, der inneren Befestigungsanlage der Altstadt. Die Gassen dort sind im Gegensatz zu fast allen anderen Städten in Marokko deutlich breiter gestaltet.


DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko: mit Extra-Reisekarte


Hier liegt die älteste Moschee der Hauptstadt, die Jama al Atiq aus dem 12. Jahrhundert. Neben den zahlreichen Festungsanlagen ist auch der aus französischer Besatzungszeit angelegte „Andalusische Garten“ zu besichtigen, daneben ist das Museum für Kunsthandwerk, das Musee des Oudaias.

Sehenswert sind auch die weiß-blauen Gassen, die sich durch die Altstadt schlängeln, sowie die andalusischen Gärten; das Wissen um die kunstvoll angelegten Gärten brachten die Mauren aus Spanien mit.

Rabat-Infos:

Rabat - www.marokko.de

Fes - www.marokkoreisen.de

KÖNIGSSTÄDTE; Rabat,Meknes,Fes - YouTube - www.youtube.com

Reise-Literatur:

ADAC Reiseführer Marokko
ADAC Reiseführer Marokko
von Jean-Pierre Roger

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko: mit Extra-Reisekarte
von Hartmut Buchholz

Samstag, 10. September 2016

Meknes gilt als die Schönste der Königsstädte

 Meknes Bab_Mansour Gate

Meknès ist - neben Marrakesch, Fès und Rabat - eine der vier Königsstädte. Meknès ist eine Stadt im nördlichen Marokko mit rund 600.000 Einwohnern. Sie liegt in der Region Fès-Meknès am Fuße des Mittleren Atlasgebirges.

Meknès ist die alte Hauptstadt der Alawiden (1672–1727). Der Name leitet sich vom Berberstamm der Miknasa ab, der den Ort ursprünglich besiedelte. Die gesamte Altstadt von Meknès wurde von der UNESCO im Jahr 1996 in ihre Liste des Weltkulturerbe aufgenommen.

Die Stadt teilt sich in zwei Hälften, die Medina im Westen und die unter französischer Herrschaft entstandene Ville nouvelle im Osten. Die natürliche Grenze zwischen beiden Stadtteilen bildet der Oued Bou Sekrane.

Die Stadttore aus der Zeit Moulay Ismails (Bab Mansour, Bab Berdayyin, Bab Khemis u. a.) gehören zu den imposantesten Anlagen ihrer Art in Marokko.



DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Marokko
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Die Königsstadt Meknes ist reich an Sehenswürdigkeiten. Über 40 km lang ist die gewaltige Stadtmauer zum Schutz der Königsstadt. Bestaunenswert ist das imposante Tor „Bab el Mansour“ und die zahlreichen herrlichen Wohnpaläste und Pavillons in der Medina. Nicht versäumen sollte man einen Besuch des Mausoleums des früheren Herrschers. Ebenso bestaunenswert ist die wunderschöne Koranschule im Herzen der Medina. Sehr beeindruckend sind die Ruinen der mächtigen Getreidespeicher mit dem sich ständig wechselnden Lichteinfällen.



Die Souks von Meknès gehören zu den schönsten und ursprünglichsten des Landes. Nicht versäumen sollte man einen Besuch der mittelalterlichen Souks mit ihren zahlreichen Angeboten an Silberschmuck, Messing- Töpfer- und Korbwaren. Es werden verschiedene z.T. sehr kostbare handwerkliche Waren angeboten. Es empfiehlt sich einen lokalen Führer zu nehmen. Zur Besichtigung all dieser wunderbaren Sehenswürdigkeiten in Meknes sollte man schon einen ganzenTag einplanen. Meknes liegt in einer sehr fruchtbaren Gegend mit Weinanbau, dessen Qualität man durchaus mit guten französischen Weinen messen kann. Mit einem marokkanischen Wein lassen sich gut Feste feiern. Meknes ist sicherlich eine - wenn nicht d i e schönste Königsstadt Marokkos.

Meknes-Infos:

Meknès - www.marokko.de

Meknes - www.marokkoreisen.de

KÖNIGSSTÄDTE; Rabat,Meknes,Fes - YouTube - www.youtube.com

Reise-Literatur:

ADAC Reiseführer Marokko
ADAC Reiseführer Marokko
von Jean-Pierre Roger

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von Hartmut Buchholz

Samstag, 3. September 2016

Fès ist die älteste der vier Königsstädte

Fès oder Fez ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos. Sie ist die älteste der vier Königsstädte des Landes - neben Marrakesch, Meknès und Rabat - und galt nach der Begründung der Qarawiyin-Universität als geistiges Zentrum der Region.

Fès, im Herzen Marokkos, gilt als das geistige Zentrum des Landes. Die älteste der vier marokkanischen Königsstädte begeistert vor allem durch ihre islamischen Médina el-Bali. Neben dem labyrinth­artigen Gassengewirr und unzähligen Souks finden Besucher hier die bedeut­endsten Moscheen und Paläste der Stadt.



Die älteste der vier Königsstädte gilt als geistiges Zentrum des Landes und ist Sitz der Kairaouine, der zweitältesten islamischen Universität der Welt. Und betritt man zum ersten Mal die labyrinthartige Altstadt, spürt man sofort, weshalb: Sie verzaubert ihre Besucher mit unzähligen Gässchen und atemberaubenden Souks aus dem 9. Jahrhundert. Hier findet der Urlauber alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt.


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Die Altstadt gilt als ein Musterbeispiel der orientalischen Stadt und steht seit 1981 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Fès wurde als erster Ort Marokkos in die Liste ds Weltkulturuerbes aufgenommen. Dabei soll es sich in Hinblick auf die Fläche um die weltweit größte mittelalterliche Altstadt handeln. Das tiefe Blau der Keramik gilt als Wahrzeichen von Fès, neben den grünen Dächern der Sakralbauten, die das Bild der Stadt aus der Vogelperspektive prägen.

Fes-Infos:

Willkommen in Fès - www.fes-marokko.de

Fes - www.marokkoreisen.de

KÖNIGSSTÄDTE; Rabat,Meknes,Fes - YouTube - www.youtube.com

Reise-Literatur:

ADAC Reiseführer Marokko
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von Jean-Pierre Roger

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von Hartmut Buchholz

Donnerstag, 1. September 2016

Königsstädte Rabat, Meknes, Fes, Marakkesch



Zwischen Mittelmeer und Atlantik, Atlasgebirge und der endlosen Steinwüste der Sahara erstreckt sich die spannungsreiche Landschaft Marokkos. Kulturelle Höhepunkte stellen die Königsstädte Fes, Meknes, Rabat und Marrakesch dar.

Marokkanische Königsstädte Rabat, Meknes, Fes, Marakkesch. Die meisten Touristen zieht es in die vier Königsstädte Rabat, Fes, Marrakesch und Meknes, an die langen Sandstrände, in die Wüste.

Ein kurzer Streifzug durch diese Städte, besonders Marrakesch mit dem Platz der Gaukler, es ist der "irrste Platz Afrikas".

Casablanca mit der Sultan Hassan II. Moschee - nach Mekka zweitgrößte Moschee der Welt, mit 210 m hohem Minarett.

Marokko - zwischen Atlas und Atlantik gelegen - ist ein vielfältiges, faszinierendes, geheimnisvolles Land. Die meisten Touristen zieht es in die vier Königsstädte Rabat, Fes, Marrakesch und Meknes, an die langen Sandstrände, in die Wüste. Was aber verbirgt sich hinter den Kulissen des Königreiches? Was sind die Geheimnisse des Erfolges, welche Träume haben die Menschen?

Weblink:

KÖNIGSSTÄDTE Rabat,Meknes,Fes - YouTube - www.youtube.com

Samstag, 20. August 2016

Granada - die Hauptstadt des maurischen Andalusiens

Alhambra in Granada


Granada, die Perle Andalusiens, liegt vor der Kulisse der Sierra Nevada. Die Stadt Granada liegt im Süden Andalusiens und ist eine der bekanntesten Hochburgen der andalusisch-maurischen Kultur. Ihre bewegte Geschichte hat sich ie Stadt Granada liegt im Süden Andalusiens und ist eine der bekanntesten Hochburgen der andalusisch-maurischen Kultur. Ihre bewegte Geschichte hat sich auf vielerlei Art in die Erscheinung der Stadt eingeschrieben, sei es durch die Bauwerke oder die Lebensgewohnheiten der Einwohner.

Die Stadt war lange Jahre Hauptstadt des maurischen Andalusiens. Sie zählt etwa 240.000 Einwohner und hat sich von einer kleinen Siedlung, die ihren Ursprung in der Zeit um 500 v. Chr. hat, zu einer Kulturmetropole entwickelt, die auf einmalige Weise das Zusammenwirken westlicher, östlicher und nordafrikanischer Einflüsse porträtiert.


Das wohl wichtigste Monument ist die Alhambra, die unter der Herrschaft der Mauren entstand. Die Stadtburg gilt als eines der weltweit schönsten Bauwerke maurischer Kunst und beherbergt innerhalb der alten Festungsmauern prachtvolle Paläste, die Alcazaba-Zitadelle sowie Kirche, Kloster und vieles mehr. Ihre Entstehungsgeschichte geht auf die vorrömische Zeit zurück und fand im 9. Jahrhundert erste urkundliche Erwähnung. Zu den bedeutendsten Bauwerken Granadas gehören die Kathedrale und die Stadtfestung Alhambra, eines der schönsten Zeugnisse arabischer Baukunst.

Der Anblick dieser Palaststadt, die sich auf 13.000 Quadratmetern erstreckt, verzaubert mit ihren kunstvollen Fassadenverzierungen und dem spektakulären Spiel der Architektur mit Licht und Wasser. Die prachtvollen Gärten des Generalife, die sich gegenüber der Alhambra befinden. Die Könige nutzten sie einst als Erholungsort, und auch Sie werden sich in diesem Paradies vollkommen entspannen.


In den Innenhöfen und Gärten fühlt man sich wie in einem orientalischen Märchen. Der Patio des los Leones, der Myrtenhof, besticht durch seine filigrane Architektur: auf 124 grazilen Marormoräulen ruhen die Arkdenbögen.

Auf einem Stadtrundgang sehen Sie die Kathedrale Granadas. Direkt daneben befindet sich die Königskapelle, in der die katholischen Könige Isabel und Ferdinand begraben liegen, deren Hochzeit die Grundlage für die Entstehung Spaniens bildete. Vom Albaicin-Viertel aus, ehemals Stadtviertel der Juden und Zigeuner, erreichen Sie den Aussichtspunkt San Nicolas. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick auf die Alhambra.

Weblink:

Granada - www.andalusien-tour.com


Andalusien-Reiseführer:

Andalusien: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
Andalusien: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
von Thomas Schröder

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Andalusien
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Andalusien: mit Extra-Reisekarte
von Susanne Lipps-Breda

Mittwoch, 17. August 2016

Rio de Janeiro - die bunte Metropole am Zuckerhut feiert die Olympischen Spiele 2016

Blick ber Rio de Janeiro


Rio de Janeiro, Brasiliens zweitgrößte Stadt, liegt an der Guanabara-Bucht und am Atlantischen Ozean. Rio ist die Stadt des Corcovado, Zuckerhuts und der CopacabanaDer Name (deutsch Januar-Fluss) beruht auf einem Irrtum eines Seefahrers, der die Bucht am 1. Januar 1502 entdeckte und für die Mündung eines großen Flusses hielt.

In der Metropole leben 6,1 Mio. Einwohner hier ein Leben an der Sonnenseite. Rio löste 1763 Salvador da Bahia als Hauptstadt ab und blieb dies auch bis ins Jahr 1960. Heute leben in Rio de Janeiro mehr als 6 Mio. Einwohner, die Cariocas genannt werden.

Blick auf den Strand in Ipanema in Rio, daneben das Logo der Olympischen Spiele 2016.


Die Olympischen Spiele 2016 (offiziell Spiele der XXXI. Olympiade) werden vom 5. bis zum 21. August 2016 in Rio de Janeiro ausgetragen. Die brasilianische Stadt ist die erste in Südamerika und – nach Mexiko-Stadt 1968 – die zweite in Lateinamerika, in der die Spiele stattfinden. Alles sozialverträglich und nachhaltig - sagen die Olympia-Planer in Rio de Janeiro.

Die Sportstätten werden sich in vier Zonen innerhalb Rio de Janeiros befinden: Maracanã, Barra, Deodoro und Copacabana. Die Eröffnungs- und Schlussfeier werden, ebenso wie das Fußballfinale, im Maracanã-Stadion ausgetragen, die Leichtathletikwettbewerbe werden im Olympiastadion Nilton Santos stattfinden. Zusätzlich zu den Sportstätten in Rio de Janeiro wird es noch vier Stadien in anderen Städten als Austragungsorte für die Vorrundenspiele im Fußball geben.

Olympischen Spiele 2016


Rio de Janeiro wurde vor 450 Jahren gegründet und wächst seither unaufhörlich. Die Wunderbare Stadt "Cidade Maravilhosa" erfindet sich ständig neu, empfängt oder würdigt keines Blickes und präsentiert sich im 21. Jahrhundert als faszinierender Schmelztiegel. Historiker und Einwohner, Animationen und seltene Archivaufnahmen erzählen am Vorabend der Olympischen Spiele von der bunten "Cidade Maravilhosa".

Zwei Weltsportereignisse, die Fußball-Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele, hoben Rio de Janeiro binnen kürzester Zeit in die Garde der Weltmetropolen wie London, Tokio, Moskau und Los Angeles. Rio liegt in der Bucht von Guanabara, die von den Europäern entdeckt wurde und alle Besucher in Verzückung versetzt. Doch diese einmalige geografische Lage stellt die Stadtplaner vor Herausforderungen. Seit ihrer Gründung vor 450 Jahren wächst Rio unaufhörlich, die Stadt erfindet sich ständig neu, empfängt viele mit offenen Armen, würdigt andere keines Blickes und präsentiert sich im 21. Jahrhundert als faszinierender Schmelztiegel. Die umfangreichen architektonischen und städtebaulichen Maßnahmen, die die Stadt einzigartig und wettbewerbsfähig machen sollten, haben in der urbanen Landschaft viele Spuren hinterlassen.

Im Jahre 1808 floh der gesamte portugiesische Königshof nach Brasilien. Unglaublich, aber wahr: Nach der Ankunft der Königsfamilie war Rio jahrelang die Hauptstadt eines europäischen Staates! Nach der Unabhängigkeit verkörperte die Stadt eine brasilianische Identität, die sich noch zu finden hatte. Vor etwa 50 Jahren musste Rio seinen Status als Landeshauptstadt an Brasília abtreten. Von diesem schweren Schlag hat sich die Stadt bis heute nicht erholt. Nun versucht sie um jeden Preis, mit den großen Weltmetropolen Schritt zu halten und möglichst viele internationale Veranstaltungen an Land zu ziehen.

Blog-Artikel:

Eröffnung der Olympischen Spiele mit bunter Party und einem Pfeifkonzert - Torpedo63-Blog - torpedo63.blogspot.com

Olympiade in Rio - die Spiele kommen zur Unzeit - Torpedo63-Blog - torpedo63.blogspot.com

Samstag, 13. August 2016

Córdoba - eine schöne Stadt mit besonderem Reiz

Stadtansicht Córdoba


Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba in Spanien und die drittgrößte Stadt Andalusiens.Córdoba geht auf eine alte iberische Siedlung zurück. Sie wurde 169 v. Chr. von den Römern besetzt und entwickelte sich als Corduba zum Hauptort.

Córdoba war einst die größte und schönste Stadt in Reich von al-Andaluz. Im 9. Jahrhundert war Córdoba eine der größten Städte der Welt. Nach der Eroberung durch die Araber wurde Córdoba bald Hauptstadt des Emirats Al-Andalus und später ein eigenständiges Kalifat.



Aus dieser Zeit zurückgeblieben sind eine Reihe von schönen Bauwerken. Die römische Brücke ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Über die römische Brücke gelangt man in die Altstadt und zur sehr beeindruckenden Mezquita.







Córdoba ist eine schöne Stadt mit besonderem andalusischem Flair. Besonders die vielen Patios machen den besonderen Reiz der Stadt aus. Die Patios sind die versteckten Innenhöfe im Gewirr der Altstadtgassen - zum Beispiel im alten Judenviertel, wo nur eine von ehemals 300 Synagogen aus dem Mittelalter erhalten geblieben ist.

Weiterhin ist es die Mezquita, eine 1.200 Jahre alte, ehemalige Moschee, aus der im 16. Jahrhundert eine Kathedrale wurde. In Córdoba spiegelt sich die Kulturgeschichte der von Römern, Mauren und Kastiliern geformten Stadt in der Mezquita wieder. Ihr grüner Innenhof ist der ideale Ort, um sich in die Zeit der Kalifen zurück zu träumen.

Andalusien-Reiseführer:

Andalusien: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
Andalusien: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
von Thomas Schröder

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Andalusien
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Andalusien: mit Extra-Reisekarte
von Susanne Lipps-Breda