Samstag, 15. Juni 2019

Quedlinburg - eine Stadt mit reichem kulturellen Erbe

Quedlinburg

Quedlinburg ist die wohl schönste Stadt des Harzes und eine der schönsten Städte Deutschlands. Das beschauliche Städtchen im Ostharz besitzt ein reiches kulturelles und geschichtliches Erbe. Die nördlich des Harzes gelegene Stadt an der Bode ist reich an Geschichte, denn im Mittelalter war sie einmal eine Weltstadt. Viele Gebäude zeugen noch heute von seiner historischen Bedeutung.

Im Jahr 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines - zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen - Damenstifts.

Auf einem Sandsteinfelsen ragt die mehr als tausendjährige romanische Stiftskirche wie ein Wahrzeichen über der Stadt. Die im Jahr 1129 geweihte flachgedeckte Basilika besaß bereits drei Vorgängerbauten.


Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Das Quedlinburger Schloß und der Stiftskirche St. Servatius wurden zusammen mit der Altstadt von Quedlinburg in das Weltkulturerbe aufgenommen. In der malerischen Altstadt drängen sich die Touristen.

Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.

Quedlinburg

In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich 1.200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts.

Die St. Servastius Kirche wurde 1129 geweiht und an einer Stelle gebaut an der zuvor bereits drei weitere Kirchen standen. 936 wurde hier König Heinrich beigesetzt. Er wurde in Quedlinburg gekrönt und gilt als Begründer von Deutschland.

Im Schloß ist ein Museum untergebracht in dem die mittelalterliche Geschichte der Stadt Quedlinburg gezeigt wird. Sehenswert ist der Quedlinburger Domschatz der einer der bedeutendsten in Deutschland ist.


Das an der Straße der Romanik liegende Schlossbergensemble mit dem Renaissanceschloss, der Stiftskirche St. Servatius und ihrem berühmten Domschatz, der tausendjährigen Wipertikirche und den Resten des Marienklosters, sowie die historische Altstadt mit ihren 2069 Fachwerkhäusern aus acht Jahrhunderten wurden 1994 aufgrund ihrer außerordentlichen Bedeutung von der UNESCO in die Liste der geschützten Kulturdenkmale aufgenommen. Mit einem knapp 90 ha großen bebauten Stadtkern zählt Quedlinburg mit seinen Bauten aus allen Stil- und Zeitepochen zu den größten Flächendenkmälern Deutschlands.

Das völlig unverfälschte Stadtbild Quedlinburgs mit seinen kleinen, unzähligen Fachwerkhäusern in der Altstadt hat die Zeit überdauert und gibt Einblicke in die vielfältigen Baustile des letzten Jahrtausends und in die kulturellen Entwicklungen der Nation.


Weblinks:

Quedlinburg - www.quedlinburg.de

Quedlinburg - www.harzinfo.de


Literatur:

Quedlinburg. Aus dem Tagebuch einer Tausendjährigen
Quedlinburg. Aus dem Tagebuch einer Tausendjährigen

von Christa Rienäcker und Janos Stekovics

Quedlinburg - Der Stadtführer: Ein Führer durch die Weltkulturerbe-Stadt
Quedlinburg - Der Stadtführer: Ein Führer durch die Weltkulturerbe-Stadt

von Wolfgang Hoffmann und Thorsten Schmidt

Samstag, 18. Mai 2019

Sunndal - ein reizender Fjord

Sunndal - ein reizender Fjord

Sunndal ist ein reizender Fjord in Fjordnorwegen. Sunndal liegt am südöstlichen Ende des Sunndalsfjords, dessen Fortsetzung das Sunndal ist. Im Nordosten der Kommune Sunndal befindet sich die Berglandschaft Trollheimen, im Südosten der Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark.

Sunndal hat touristische Bedeutung als Ausgangspunkt von Wanderungen in Trollheimen. In Sunndalsøra zweigt außerdem der Riksvei 62 in Richtung Molde von dem Riksvei 70 ab, die Oppdal und Kristiansund verbindet.


Das Sunndal ist zudem ein Tal in Norwegen. Es bildet die Verlängerung des Sunndalsfjords und die südliche Grenze von Trollheimen. Das nur wenige Kilometer breite Tal erstreckt sich über eine Länge von 60 Kilometern von Sunndalsøra im Fylke Møre og Romsdal bis Oppdal im Fylke Oppland. Die Reichsstraße 70, eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen nach Møre og Romsdal, führt durch das Sunndal.

Die Gemeinde Sunndal liegt im inneren Nordmøre im Landkreis Møre og Romsdal und ist in gewissem Umfang die größte Gemeinde des Landkreises, umgeben von zwei der berühmtesten Berggebiete Norwegens, dem Dovrefjell - Sunndalsfjella Nationalpark und Trollheimen.

Die Natur in Sunndal ist wild und wunderschön, mit einer herrlichen Landschaft mit hohen Bergen, Fjorden und mehreren Talbuchten, in denen Sunndalen das Haupttal ist. Im Gemeindezentrum Sunndalsøra wurden 4000 von insgesamt rd. 7200 große und kleine Sonnenuntergänge.

Sunndal ist eine Industrie- und Energiegemeinde, in der Hydro Aluminium als größtes Unternehmen seine Marke auf der Stelle setzt. Die Gemeinde ist auch bekannt für ihre lebendigen Kultur- und Freizeiteinrichtungen.

Weblink:

Sunndal - www.sunndal.com

Video:

Norway Sunndal - Youtube

Blog-Artikel:

Caleidoscop-Blog




Samstag, 11. Mai 2019

Geirangerfjord - einer der bekanntesten Fjorde Norwegens

Geirangerfjord

Der imposante Geirangerfjord ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens und gehört seit dem 14. Juli 2005 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Er liegt etwa 200 km (Luftlinie) nordöstlich von Bergen und ungefähr 280 km (Luftlinie) nordwestlich von Oslo in der Provinz Møre og Romsdal.

Wie gewaltige Krakenarme ragen die Fjorde in das Land. Der Geirangerfjord ist eingerahmt von hohen Bergen und bietet die ganze Pracht, für die Norwegen bekannt ist. Der tief in die Berglandschaft eingeschnittene Fjord ist ca. 15 km lang, und zwischen 0,6 und 1,3 km breit. Der Geiranger stellt eine Fortsetzung des Sunnylvsfjords dar, der wiederum ein Seitenarm des Storfjords ist.

Am Eingang zum Geirangerfjord liegt die Stadt Ålesund, eine Hafenstadt an der Westküste von Norwegen. Am Ende des Geirangerfjords, ca. 100 km von der Küstenlinie entfernt, liegt der 300 Einwohner zählende kleine Ort Geiranger. Am Ende des Fjords bleibt gerade noch Patz für den Ort Geiranger.

Geiranger ist eine von Norwegens beliebtesten Reisezielen . Dort befinden sich einige Campingplätze, ein großes Hotel und einige Geschäfte und das war es schon.


Die Fahrt durch den Fjord mit dem Schiff führt durch eine atemberaubende Landschaft. Der tiefblaue, UNESCO-geschützte Geirangerfjord ist umgeben von majestätischen, schneebedeckten Berggipfeln, wilden Wasserfällen und grünen Tälern.

Wem angesichts dieser wundervollen Kreation der Natur – geprägt von Menschenhand, um den steilen Felswänden zu trotzen und die rauen Lebensbedingungen erträglicher zu machen – nicht der Atem stockt, muss schon hartgesotten sein.

Geirangerfjord

Donnernd stürzen sich eindrucksvolle Wasserfälle von fast senkrecht abfallenden Felswänden herab. Die an den Klippen wallenden Nebelschleier der Kaskaden „Sieben Schwestern“ (De syv søstrene), der „Freier“ (Friaren) und der „Brautschleier“ (Brudesløret) erzeugen oft ein Farbenspiel aus schillernden Regenbogen.


Wenn Sie sich zu den Naturliebhabern zählen, machen Sie einfach einen der vielen angebotenen Ausflüge zu den Fjorden und Wasserfällen, wandern Sie durch atemberaubende Landschaften oder richten Sie den Blick nach oben – bei einer Kajakfahrt im Fjord bekommen Sie eine ganz neue Perspektive. Weitere beliebte Aktivitäten sind Angeln, Rafting, Radfahren und vieles mehr.

Ein Ausflug zur Gebirgsstraße Trollstigen gehört zu einer Norwegenreise ganz einfach dazu. Die Route Geiranger-Trollstigen ist schon seit vielen Jahren Aushängeschild Norwegens.

In zahlreichen Kurven schlängelt sie sich steile Felswände hoch, vorbei an Wasserfällen, geschützt von Kantsteinen – eng, manchmal nervenaufreibend, doch immer unglaublich faszinierend. Der Pass wurde 1936 eröffnet und steht für hervorragende Baukompetenz unter dem Einsatz einfachster Werkzeuge, die in den entbehrungsreichen dreißiger Jahren zur Verfügung standen.

Am Ende des Fjords bleibt gerade noch Platz für das kleine Dorf Geiranger. Geiranger ist ein beliebter Ort am Ende des tiefen Fjords und touristisches Ausflugsziel.


Weblinks:

Geirangerfjord - Der sagenumwobene Fjord

Geirangerfjord - www.thousandwonders.net


Videos:

Geirangerfjord, Norway in HD - Youtube

Geirangerfjord Geiranger und Hellesylt - Youtube


Literatur:


DuMont Bildatlas Hurtigruten: Die schönste Seereise
von Christian Nowak und Gerald Hänel


Samstag, 4. Mai 2019

Ålesund - eine malerische Stadt in Fjordnorwegen

Ålesund vom Aksla Berg

Ålesund ist eine Hafenstadt an der Westküste von Norwegen am Eingang zum Geirangerfjord.

Ålesund ist eine malerische, im Jugendstil erbaute Stadt in Fjordnorwegen. Ålesund wurde zu Norwegens schönster Stadt erkoren. Die Stadt liegt auf einem Hügel, der mit Häusern und grünen Inseln mit Bäumen durchwachen ist.

Bei einem Brand am 23. Januar 1904 wurde die Stadt zerstört. In der Rekordzeit von nur drei Jahren wurde die schöne Stadt am Fjord wieder aufgebaut.

An der Nordwestküste von Fjordnorwegen ist das malerische Ålesund mit den Sunnmøre Alpen als herrliche Hintergrundkulisse gelegen, das sich über mehrere Inseln hinweg bis hin zum Atlantik erstreckt. Wen diese natürliche Schönheit nicht beeindruckt, den wird sicherlich die herrliche Architektur den Atem rauben.


Nachdem ein Feuer große Teile der Stadt zerstört hat, wurde Ålesund im feinsten Glanz des Jugendstils wieder aufgebaut. Erfahren Sie mehr über diese Geschichte im Ålesunds Museum oder besichtigen Sie mit dem Atlantikpark, dem Atlanterhavsparken, eines der weltgrößten Aquarien.


Von einem Hügel oberhalb der Stadt hat der Betrachter die beste Aussicht auf die Stadt und kann den Blick schweifen lassen.



Cornwall - Englans sonniger Süden

Cornwall ist eine mythische Landschaft und nicht von Ungefähr ein beliebtes Reiseziel: Die sanften, grünen Hügel am Südwestzipfel Englands werden eingerahmt von einer pittoresken Küste.

Verträumte Fischerdörfer schmiegen sich in kleine Buchten zwischen häufig schroffen, steil aufragenden Felsklippen und einladenden Sandstränden. Die reiche Geschichte von der Steinzeit über das Mittelalter bis zur Zeit der Seeräuber hat Spuren hinterlassen.

In der Künstlerkolonie St. Ives kommen dank einer Außenstelle der berühmten Tate-Galerie auch Kunstliebhaber auf ihre Kosten. Vom milden Klima dieser Region profitiert der "Sonnenbalkon" Englands, die Grafschaft Dorset.

Nirgends scheint die Sonne häufiger und länger als hier im Südwesten des Landes. Schöne Sandstrände, lebhafte Ferienorte, dazu die weißen Klippen der "Jurassic Coast" mit ihren 200 Millionen Jahre alten Fossilienfunden und das Seglerrevier von Weymouth bilden die Kulisse für abwechslungsreiche Urlaubstage am Meer.

Schon fast südeuropäisch muten die Kanalinseln an mit ihren Traumstränden, Duft- und Kräutergärten und malerischen Häfen: Jersey, Guernsey und Sark.

Es wundert nicht, dass Cornwall beliebter Schauplatz zahlreicher Rosamunde Pilcher-Verfilmungen ist.

Samstag, 27. April 2019

Mons – Europas Kulturhauptstadt 2015

Grand Place von Mons

Mons war die „Kulturhauptstadt Europas 2015“ und liegt in der Provinz Hennegau. Im 7. Jahrhundert entstand Mons aus der Gründung eines Klosters durch die heilige Waltrudis am Fuße einer Festungsruine. Später verdankte die Stadt ihren Wohlstand vor allem der Tuchindustrie und schließlich dem Kohlebergbau.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Museum der Schönen Künste, kurz BAM genannt, und das Rathaus von 1.440 mit dem Bronze-Äffchen. Die Figur soll Glück bringen, wenn man sie mit der linken Hand streichelt  und auch der vielleicht schönste der Platz der Wallonie: der Grand-Place.

Mons Belfried

Ihr Wahrzeichen ist der Belfried, ein 87 Meter hoher Glockenturm. Der Belfried ist ein freistehender barocker Turm auf dem Grund einer früheren Burg. Der Bergfried wurde 1661–1672 im Stil des Barock erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt. Er wurde 2000 zusammen mit 55 anderen Belfrieden in Belgien und Frankreich von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Das spätgotische Rathaus wurde in den Jahren 1440 bis 1443 erbaut. In Mons kam man auf den Spuren der Vergangenheit wandeln, durch die charmanten Gassen, Plätze oder die romantischen Parks von Mons flanieren und die bürgerlichen und religiösen Bauwerke bewundern.  Und auch die Umgebung von Mons bietet unzählige Sehenswürdigkeiten, die unbedingt einen Abstecher wert sind.

Weblink:

Mons - die wallonische Kulturhauptstadt - culturwelt.blogspot.com

Samstag, 20. April 2019

Namur - die Hauptstadt der Wallonie

Namur>

Namur ist die Hauptstadt der Wallonie und liegt an der Maas. Die wallonische Hauptstadt liegt im Herzen Belgiens, 60 Kilometer südlich von Brüssel. Namur bietet Urlaubern zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Namur gilt unter Belgiern als gemütliche Stadt ohne Hektik und Stress.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Zitadelle von Namur, das neue Besucherzentrum Terra Nova, das Félicien-Rops-Museum und die Kathedrale St. Aubin.


Namur besitzt die größte Festungsanlage Europas, die imposant hoch auf dem Berg über der Maas thront.In der Zitadelle hat der Duftbaron von Namur seine Parfümerie in die Kasematten verlegt.


Literatur:


von

Samstag, 13. April 2019

Dinant - die schönste Tochter der Maas

Dinant - Zitadelle, Stiftskirche and die Maas

Dinant liegt Mitten in der Wallonie an der Maas. Die Stadt gilt als die schönste Tochter der Maas. Die Stadt Dinant hat das legendärste Panorama der Ardennen und ist gleichzeitig die Wiege des Saxophons und der Dinanderien.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören Stiftskirche Notre-Dame de Dinant, die Abtei Notre-Dame de Leffe, die Zitadelle Dinant, der Sax-Brunnen und die Kunstprojekte der bemalten Saxofone auf der Maasbrücke und der Bayardfelsen.

Dinant am Ufer der Maas

Überregional bekannt ist die Stadt auch durch ihre Kathedrale mit einem kunstvollen Westwerk sowie der darüber liegenden Festung.


Dinant ist die Geburtsstadt von Saxofon-Erfinder Adolphe Sax. Der Tourismus setzt auf die Vermarktung des Saxofon-Erfinders. Gäste können sich auf die Spuren von Musiker und Saxophon-Erfinder Adolphe Sax begeben.

Sein Geburtshaus wurde 1914 zerstört, aber in der Straße, in der er lebte, steht heute ein Museum. Es gibt eine Adolphe Sax-Bank, das Klangmuseum „Maison de la Pataphonie“ und viele Porträts des Instrumentenbauers.

Zitadelle Dinant wurde 1818 bis 1821 auf Veranlassung von Holländern errichtet; steht auf einem Felsen 100 Meter über dem Niveau der Maas.

Die Zitadelle wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Museum umgewandelt.

Ob Dinant zu Recht den Titel „Perle der Maas“ trägt oder nicht, muss jeder Besucher des Städtchens selbst für sich entscheiden.

Weblink:

Dinant - schönste Tochter der Maas - Belgien Tourismus Wallonie - trade.belgien-tourismus.de

Literatur:


von

Samstag, 6. April 2019

Bouillon - Stadt in Belgiens französischem Süden

Bouillon

Bouillon liegt im Südwesten der Wallonie direkt an der französischen Grenze. Die Stadt liegt am Ufer der Semois (deutsch Sesbach) in den Ardennen. Das Ortsbild wird von der gleichnamigen Burg beherrscht.

Die Stromschnellen im Flusslauf erinnern han heisse Quellen - daher der Name Bouillon.

Die Semois und die die Burg Bouillon

Hoch über der Stadt Bouillon befindet sich die größte Burgruine Belgiens. Vom Burgberg aus hat der Besucher einen schönen Ausblick auf die umliegende Landshcaft und den Fluss.