Samstag, 31. März 2012

Bern - eine Stadt im Zeichen des Bären

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Die Stadt Bern liegt im schweizerischen Mittelland beidseits der Aare zwischen dem Hausberg Gurten im Süden und dem Bantiger im Osten. Die Aare umfliesst die Berner Altstadt mit einer nach Osten ausgreifenden Schleife (Aareschlaufe). Der Fluss ist im Bereich der Altstadt und nördlich davon mit einem schmalen Tal rund 30 bis 50 Meter tief in die Umgebung eingesenkt. Von Ferne grüssen die Bergriesen des Oberlandes.

Bern ist eine Stadt im Zeichen des Bären. Die traditionsreiche Stadt Bern trägt einen Bären im Wappen. Eine Legende besagt zur Herkunft des Stadtnamens, dass Bern nach einem Bären benannt wurde. Der Stadtgründer Herzog Berchtold V. von Zähringen hatte beschlossen, die Stadt nach dem ersten in den umliegenden Wäldern erlegten Tier zu benennen. Dies soll ein Bär gewesen sein, nach dem dann die Stadt benannt wurde. Im viel besuchten Bärengraben am Fluss Aare, einem den Wahrzeichen Berns, sind heute noch lebendige Braunbären zu bestaunen.

Bern hat eine malerische Altstadt. Das Mittelalter ist in der alten, 1191 gegründeten Zähringerstadt Bern in vielen historischen Gebäuden noch lebendig. Münster und Rathaus stammen aus dem 15. Jahrhundert. Und mittendrin in der Altstadt erhebt sich das Bundeshaus, in dem das Parlament tagt. Das mächtige Bundeshaus, Sitz des Parlamants, ist schön über der Aare gelegen. Weitere Wahrzeichen der Stadt sind der Zytgloggeturm und der stattliche Münster. Heute gehört die mittelalterliche City zum UNESCO-Weltkulturerbe. 

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Bern hat für Touristen viel zu bieten. Die historisch gewachsene Stadt lässt sich auf einer Tour durch die malerischen wie lebhaften Gassen mit Geschäften und Restaurants in den Kellergewölben hautnah erleben. Einmalige Shoppingmöglichkeiten für jedes Wetter bilden gleichzeitig das bedeutendste historische Ensemble der Schweiz: die rund sechs Kilometer langen mittelalterlichen Arkaden samt Brunnen zwischen Bahnhof und Kramgasse. Dazwischen findet man im Kornhaus Kunst und Kultur bei Ausstellungen im Obergeschoss und Esskultur im Gewölbe.

Weiteren Kulturhunger kann man in den sehenswerten Museen Berns wie dem Kunstmuseum oder dem Museum für Kommunikation stillen. Und wem es im Sommer zu heiß wird, der findet in Bern Abkühlung im Marzilibad mit Blick auf Aare und Altstadt oder in den nahen Alpen um Eiger, Mönch und Jungfrau. Einem Besuch von Bern anschliessen lässt sich das Berner Oberland mit seinen gewaltigen Bergriesen Eiger, Mönch und Jungfrau.

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Die Kramgasse ist eine der schönsten Gassen der Berner Altstadt, viele Fassaden stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. Ende des Mittelalters wurde die Kramgasse zur Geschäftsstraße - bis Ende des 15. Jhs. hieß sie deshalb auch Marktgasse. Die Sitze der Zunft zum Mohren und der Zunftgesellschaft zum Affen sind noch zu sehen. Zwei prächtige Brunnen zieren die Gasse: der 1544 erschaffene Samsonbrunnen, auf dem der biblische Held einen Löwen bezwingt, und der Zähringerbrunnen, der als ältester Figurenbrunnen Berns gilt.

Besonders stolz sind die Berner auf einen ehemaligen Bewohner der Kramgasse: Albert Einstein, der seine Relativitätstheorie teilweise im Haus Nr. 49 ausgetüftelt hat. Zum Gedenken an den Physik-Nobelpreisträger von 1921 wurde in seiner Wohnung ein Museum eingerichtet, das sich seit dem Einsteinjahres 2005 in neuer Form präsentiert. -->

Weblink:

<a href="http://www.polyglott.de/service/em-special_2758.html" rel="nofollow" target="blank">Bern</a> - www.polyglott.de

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