Samstag, 19. September 2015

New Hampshire - Indian Summer in den White Mountains

Der "Indian Summer" verwandelt Amerikas Ostküste in ein leuchtendes Land. Die Wälder zeigen sich im Rausch der Farben. Auch in New Hampshire zeigt sich die Verfärbung der Wälder besonders intensiv.



Der Reiz der Landschaft liegt in seinen Bergen und Tälern. In New Hampshire gibt es 320.000 Hektar Wald und unzählige Wasserfälle.

In New Hampshire liegt der Gebirgszug »White Mountain National Forrest« mit seinen tiefen U-förmigen Tälern, unzähligen Wasserfällen und 320.000 Hektar Nationalforst.



Die New Hampshires Panoramastraßen, die Maine Ahorn- und Bergtouren, Routenvorschläge für Massachusetts und Rhode Island sind sehr interessante und bei Touristen beliebte Routen im Herbst.

Samstag, 12. September 2015

In Maine beginnt der Indian Summer

In nördlichsten Bundesstaat Maine beginnt der Indian Summer. Hier verzaubert der Herbst schon ab Mitte September mit seinen bunten Farben. Entsprechend der Wetterlage wandert das Naturschauspiel dann südwärts.



Der Bundesstaat Maine zählt dabei zu den vorrangigen Urlaubsstaaten, wenn es um den Indian Summer geht. Alleine 32 State Parks mit überwältigenden Landschaften sowie diverse Waldgebiete, beispielsweise um den Mount Katahdin, laden zu Wander-, Trecking- oder Mountainbike-Touren ein. 160 Kilometer Wanderwege warten im Baxter State Park, der für mögliche Begegnungen mit Elchen und Bären sowie für perfekte Bedingungen zum Kajakfahren und Angeln bekannt ist.

Für den Westen von Maine ist ungefähr die erste Oktoberwoche der ideale Reisezeitpunkt: Dann wird's so richtig schön bunt und die Verfärbung erreicht ihren Höhepunkt. Dort bietet die "Interstate 17" wunderbare Möglichkeiten für grandiose Ausblicke etwa auf die Mahoosuc Mountains und die Presidential Range, ein Bergrücken in den White Mountains, deren Gipfel nach berühmten Amerikanern, meist US-Präsidenten benannt sind.

Weblinks:

Reise durch Neuengland im Osten der USA
Reise durch Neuengland im Osten der USA
von Karin Hanta (Autorin) und Christian Heeb (Fotograf)
USA Nordosten - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer
USA Nordosten - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer
von von Leonie Senne, Margit Brinke und Peter Kränzle

Samstag, 5. September 2015

Ol' Man River - der alte Fluss Mississippi

Der Mississippi (indianisch für "großes Wasser") - erfurchtsvoll auch "Ol' Man River" genannt - ist ein Fluss auf einem Weg: Sein Einzugsgebiet hat die Größe des indischen Subkontinents, und er ist der drittlängste Strom der Erde.

Der Lauf von Amerikas mächtigstem Strom misst mehr als 3.800 Kilometer vom Quellgebiet im Itascasee in Minnesota bis zur Mündung in den Golf von Mexiko. Von der geologischen Entstehung bis zu den übervölkerten Millionenstädten, die heute an seinen Ufern liegen, war es ein weiter Weg.

Die Flusslandschaft ist die Heimat von vielen einzigartigen Tieren und Pflanzen. Die Tierwelt, die an den Ufern des Mississippi lebt, ist beeindruckend, da gibt es Bisons und riesige Alligatoren. Im Wasser selbst finden sich Fische wie Knochenhecht und Löffelstör, die es bereits seit prähistorischen Zeiten gibt.

Seine Sümpfe und Bayous beherbergen eine spektakuläre Tier- und Pflanzenwelt, aber der Ol' Man River ist mehr als das. Er verkörpert wie kein anderer den Mythos der Vereinigten Staaten: den Kampf vom Werden einer neuen Nation, die Eroberung der Wildnis, die Erschließung des Wilden Westens, den Untergang der Indianer, das Leid der schwarzen Sklaven.

Mark Twain


Der "Ol' Man River" ist ein trauriger Fluss voller Melancholie, der so manche Geschichte erzählen könnte. Die Zeitreise in die Vergangenheit des Stroms führt zu Mark Twain, den spanischen Konquistador de Soto und den frühen französischen Entdeckern.

Mark Twain beschrieb als tradidtioneller Erzähler in seinen Werken das Leben und den Alltag in den Südstaaten entlang des Mississippi. Als junger Mann lies sich Samuel Langhorne Clemens zum Lotsen auf einem Schaufelraddampfer auf dem Mississippi ausbilden.

Weblink:

Mark Twain-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Dienstag, 1. September 2015

Indian Summer in Neuengland

Wenn im Herbst das Laub von Ahornbäumen, Birken und Espen in Rot-Orange, Gold-Gelb und Scharlachrot die Wälder in einen riesigen Farbteppich und in einen Rausch in Farbe verwandeln, dann verwandelt der "Indian Summer" in ein leuchtendes Landan Amerikas Ostküste.

 Besucher kommen in Scharen nach Neuengland, um ein einmaliges Schauspiel zu erleben: den "Indian Summer" - eines der atemberaubendsten Naturspektakel, das die USA zu bieten haben.

Generell beginnt die Verfärbung zunächst im Norden. Besonders entlang der Küste der Neuengland-Staaten kann man den Indian Summer gespannt verfolgen. Neuengland, Maine, New Hampshire und Vermont, verzaubert der Herbst schon ab Mitte September mit seinen bunten Farben. Entsprechend der Wetterlage wandert das Naturschauspiel dann südwärts:




Jedes Jahr passiert ein schönes Wetterphänomen an der Ostküste der USA, welches die Landschaft wie verwandelt. Von Anfang September bis Mitte Novemeber verwandeln sich die Wälder an der Ostküste der USA in eine wundervolle, fast märchenhafte Landschaft. Zu dieser Jahreszeit zeigen sich die Laubwälder von ihrer schönsten Seite. Ein beeindruckendes Farbenspiel der Wälder beginnt und es wimmelt dort nur so von "Leaf Peepern", den sogenannten Laubtouristen, die die bunte Farbenpracht bewundern wollen.

Dieses Phänomen ist nirgends woanders so intensiv zu beobachten wie in den USA. Die Verfärbung der Laubblätter ist jedoch in jedem amerikanischen Bundesstaat unterschiedlich stark ausgeprägt.

Weblink:

Indian Summer: Die schönste Reisezeit in den USA - www.format.at Reiseführer:

 Reiseführer:

 Reise durch Neuengland im Osten der USA
Reise durch Neuengland im Osten der USA
von Karin Hanta (Autorin) und Christian Heeb (Fotograf)

USA Nordosten - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer
USA Nordosten - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer
von von Leonie Senne, Margit Brinke und Peter Kränzle

Samstag, 22. August 2015

Xalapa - die schöne Blumenstadt

Xalapa - die schöne Blumenstadt


Xalapa ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Veracruz, die „Ciudad de la Flores“ (Blumenstadt). Den Beiname verlieh ihr im übrigen Alexander von Humboldt. Xalapa liegt 100 Kilometer nordwestlich von Veracruz-Puerto und 360 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt auf einer Höhe von 1.440 Meter über Meer.


Der Altstadtkern mit den engen Gassen, Plätzen und buntgestrichenen Häusern zeigt noch das Bild einer spanischen Kolonialstadt. Die spanische Kolonialarchitektur ist aber mehrheitlich verschwunden. Nebst der Kathedrale, dem Regierungspalast und einigen kolonialen Bauten in der Nähe des Marktgebäudes Jauregui gibt es nur wenige bedeutende Bauwerke aus dieser Zeit. Trotzdem gibt es noch viel Geschichte in der Stadt. Alle wichtigen Gebäude davon sind beschriftet und erklärt.

Xalapa - die schöne Blumenstadt
Besonders bekannt ist auch der Xallitic-Damm oberhalb der Kathedrale. Die Steinbrücke führt über eine kleine topografische Vertiefung. Von da aus sieht man hinunter in die engen Gässchen mit den Treppen, Brunnen und farbigen Häusern.


Die koloniale Innenstadt ist von den typisch bunten Häuser geprägt. Einen Bummel durch den „Callejón del Diamante“ sollte man auf keinen Fall verpassen. Der eigentliche Schatz der Stadt ist jedoch das Museo de Antropología, wo viele Exponate aus der Golfregion – von Olmeken, Totonaken und Huaxteken – ausgestellt werden.

Mexiko-Reiseführer:

Mexiko Yucatán: MERIAN momente
Mexiko Yucatán: MERIAN momente
von Birgit Müller-Wöbcke

ADAC Reiseführer Mexiko
ADAC Reiseführer Mexiko
von Birgit Wöbcke und Manfred Wöbcke

Samstag, 8. August 2015

Cancun - das größte Touristenzentrum der Halbinsel Yucatan

Cancun


Die Stadt Cancun, an der Nordostküste gelegen, ist das größte Touristenzentrum auf der Halbinsel Yucatan. Cancún, ehemals ein kleines Fischerdorf, das im Nordosten der Halbinsel liegt, hat sich wirtschaftlich rasant entwickelt. Auf eienm schmalen Küstenstreifen reiht sich ein Hotel nach dem anderen.

Heute ist Cancun mit fast einer halben Million Einwohnern eine große Stadt, die vollkommen auf den Tourismus ausgerichtet ist. Hier vereinen sich beste Bedingungen für einen traumhaften Strandurlaub mit allen Vorzügen, die eine lebendige Stadt zu bieten hat.

Cancon lockt mit seinen Trausmtränden. Vor jedem Badevergnügen sollte aber darauf geachtet werden, welche Flagge ausgehängt wurde, denn durch starke Strömungen kann es zu lebensgefährlichen Situationen kommen. Bei blauer Flagge ist das Schwimmen unbedenklich, bei roter Flagge verboten.



An dem weißen Sandstrand, der mit karibischem, glasklarem Wasser lockt, reihen sich zahlreiche Hotels aneinander. Der Ferienort wächst stetig weiter, denn es entstehen jedes Jahr neue Hotelkomplexe, Golfplätze und Freizeitparks. In Cancun verbringen viele amerikanische Touristen ihren Urlaub, die den Ort maßgeblich geprägt haben. Dies zeigt sich in zahlreichen exklusiven Einrichtungen und Luxushotels. Andere größere Städte, wie zum Beispiel Playa del Carmen, und historische Maya-Stätten, wie Tulum, sind von Cancun aus sehr gut zu erreichen.



Neben den weißen Traumstränden bietet der Ferienort ein vielfältiges Freizeitangebot. Kulturinteressierte können hier einige archäologische Fundstätten besuchen und sich von der weitreichenden Vergangenheit der Halbinsel überzeugen. Zahllose Restaurants und Geschäfte bilden eine nette Abwechslung zum Strandleben. Das Nachtleben findet in zahlreichen Bars und Diskotheken statt, in denen der Urlauber den Abend, teilweise mit Live-Musik, ausklingen lassen kann.

Die Riviera Maya erstreckt sich entlang der Ostküste zwischen Cancún und Tulum. Millionen Touristen kommen jedes Jahr in diese Gegend.

Weblinks:

Cancun-Portal - www.cancun.com
Cancun - Yucatan-Portal - www.mexiko-yucatan.de

Mexiko-Reiseführer:
Mexiko Yucatán: MERIAN momente
Mexiko Yucatán: MERIAN momente
von Birgit Müller-Wöbcke

ADAC Reiseführer Mexiko
ADAC Reiseführer Mexiko
von Birgit Wöbcke und Manfred Wöbcke

Samstag, 1. August 2015

Playa del Carmen ist ein gefragter Ferienort

Playa del Carmen


Playa del Carmen, rund 50 Kilometer von Cancun entfernt, gehört zu den größten, touristischen Anziehungspunkten der Halbinsel Yucatan. Das ehemalige Fischerdorf hat sich zu einem gefragten Ferienziel entwickelt, das höchsten Anforderungen gerecht wird.



Vom luxuriösen Hotel, über private Unterkünfte in familiärem Ambiente, bis hin zu komfortablen Ferienwohnungen ist in Playa del Carmen alles zu finden. Das Freizeitangebot ist ebenfalls sehr vielfältig. Eine der alten Maya-Ruinenstätten, Tulum, ist nur etwa eine halbe Autostunde von Playa del Carmen entfernt und stellt ein beliebtes Ausflugsziel dar.

Der Strandabschnitt von Playa del Carmen vermittelt mit türkisblauem Wasser und feinem, weißem Sand echtes Karibikgefühl. Der Sand fällt nur flach ins Meer ab, sodass auch Familien mit kleinen Kindern hier sehr gut aufgehoben sind.



Am Strand von Playa del Carmen gibt es viele Palmen. Unter großen Palmen kann man mit etwas Glück sogar ein schattiges Plätzchen finden. Am Strand hat der Urlauber nicht nur die Möglichkeit, ein ausgiebiges Sonnenbad auf weißem Sand zu genießen, sondern auch bei verschiedenen Wassersportarten, wie zum Beispiel Windsurfen, Hochseefischen, Tauchen oder Kayak-Fahren, aktiv zu werden.

Mit hohen Wellen ist hier eher nicht zu rechnen, da sie von der vorgelagerten Insel Cozumel, die am Horizont zu sehen ist, zurückgehalten werden.

Weblinks:

Playa del Carmen - Yucatan-Portal - www.mexiko-yucatan.de

Playa del Carmen - Cancun-Portal - www.cancun.com

Mexiko-Reiseführer:

Mexiko Yucatán: MERIAN momente
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von Birgit Müller-Wöbcke

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von Birgit Wöbcke und Manfred Wöbcke