Samstag, 15. Juli 2017

Paros ist eine beliebte Ferieninsel

Paros

Paros liegt im Zentrum der Kykladen. Paros gehört neben Santorin, Naxos und Mykonos zu den meistbesuchten Inseln der Kykladen. Zusammen mit den zahlreichen kleinen Eilanden, die hauptsächlich südwestlich bis nördlich vorgelagert sind, bildet Paros eine Gemeinde in der Präfektur Kykladen. Die wunderschöne Insel Paros ist eine der größeren Inseln der Kykladen mit etwa 120 km Küstenlänge. Paros ist heute eine nicht nur bei Griechen sehr beliebte Ferieninsel.


Paros ist eine Insel mit sanften Hügeln. In der Mitte der Insel erheben sich zwei Hauptgipfel: der 771 m hohe Profitis Ilias, an dessen Nordseite sich unweit des Klosters Agios Minas die Lagerstätte des kostbaren Marmors befand. Von den beiden Hauptgipfeln hat der Besucher einen schönen Blick auf die Insel und die Ägäis.


Auf der Insel befinden sich sehr viele Klöster, die ihrem Charakter nach meist kleine Familienstiftungen waren. Daneben befand sich für eine gewisse Zeitspanne auch ein Jesuiten- und Kapuzinerkloster. Die Mehrzahl der Klöster steht heute leer, lediglich fünf sind noch von Mönchen oder Nonnen bewohnt.

In Parikia, dem Hauptort der Insel, steht eine der schönsten Kirchen Griechenlands, die Panagia Ekatontapyliani - „die mit den hundert Pforten“.

Fischerdorf Naoussa

Die Insel hat viele stille Ecken und Orte, wie das Fischerdorf Naoussa im Norden der Insel. Dank des romantischen Hafens und der weißen Kykladen-Architektur hat sich der zweitgrößte Ort von Paros zum beliebtesten Ferienzentrum der Insel gemausert.

Die griechische Insel Paros bietet Highlights für jedermann: Strände, Kultur und Sehenswürdigkeiten ergeben einen bunten Mix für einen


Weblinks:

Paros - Paros Online - www.paros-online.de

Paros - Eine griechische Insel zum Verlieben - Urlaubsguru - www.urlaubsguru.de


Blog-Artikel:

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Samstag, 8. Juli 2017

Naxos - die größte Insel der Kykladen

Hafen von Naxos

Naxos ist die größte und fruchtbarste griechische Insel im Ägäischen Meer. Naxos ist die größte und fruchtbarste Insel der Kykladen. Sie ist die größte Insel der Kykladen und von der Nachbarinsel Paros nur durch eine schmale Meerenge getrennt.

Naxos hat im Osten steile Ufer, nach Westen hin ebeneres Land und wird von Norden nach Süden von einem im Berg Zas bis zu 1.000 m ansteigenden Granitgebirge durchzogen.

Der Hauptort der Insel ist Náxos-Stadt. Die weißen Häuser der Hauptstadt Náxos schmiegen sich sanft an einen Hügel, auf dem hoch oben ein venezianisches Kastell thront.

Zu den Sehenswürdigkeien gehören Burgstadt (Kastro), die Bürgerstadt, die Portara.


Náxos - das heißt Badevergnügen an prächtigen Stränden, Bergtouren auf den höchsten Gipfel des Kykladen-Archipels und Wander- und Bootsausflüge in die Einsamkeit des Hinterlands. Dazu gibt es üppige Gärten und Ebenen nebst rauen, zerklüfteten Gebirgszügen und unzählige antike sowie mittelalterliche Sehenswürdigkeiten aus venezianischer Zeit.


Die größte und landschaftlich vielfältigste Kykladen-Insel bietet ein buntes Programm abseits vom Massentourismus Griechenlands. Und das Beste dabei: Obwohl der ganz große Urlauberstrom bislang ausgeblieben ist, kann man in modernen Unterkünften wohnen, in vielen verlockenden Tavernen ausgiebig schlemmen und im Hauptort Náxos-Stadt sogar ein ausgeprägtes Nachtleben genießen.


Literatur:

Naxos: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
Naxos: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
von Dirk Schönrock

Kykladen: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
Kykladen: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
von Eberhard Fohrer


Samstag, 1. Juli 2017

Mykonos - eine der beliebtesten griechischen Inseln


Mykonos ist eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer. Die Insel zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten griechischen Inseln mit Massentourismus. Was die Gäste anzieht ist das besondere Flair der Insel.

Zwischen Tinos, Syros, Paros und Naxos liegt eine kleine Insel, die auf der ganzen Welt als eines der beliebtesten Reiseziele im gesamten Mittelmeerraum bekannt ist. Trotz seines kosmopolitischen Charakters ist Mykonos eine schöne und malerische Insel mit strahlend weißen Häusern direkt am Meer, gold schimmernden Sandstränden, freundlichen und herzlichen Menschen und einer jahrhundertenlangen Beziehung zur eigenen Geschichte geblieben.

Mykonos hat viel zu bieten: einsame Strände und unberührte Naturidyllen, ebenso die landschaftliche Faszination der populärsten Kykladen-Insel, ihre zeitlos-odyseeische Romantik mit den malerischen, strahlend weißen Häuserwürfel, den lauschigen, verwinkelten Gassen, antiquierten Windmühlen und pittoresken Kapellen.

Der starke Wind in der Ägäis treibt die vielen Windmühlen an, welche der Insel ihr typisches Gesicht verleihen.


Die Hauptstadt der Insel – die Chora – heißt ebenfalls Mykonos. In Mykonos-Stadt ist die für die Kykladen typische Architektur besonders gut zu sehen. Ihre Kennzeichen sind weiße Häuser mit Flachdächern, farbigen Holztüren und Fenstern sowie mit Blumen geschmückte Balkone, auffällig sind auch die steilen gepflasterten Straßen. Ausnahme bildet hier das Viertel Klein-Venedig, das ganz im venezianischen Stil an der Strandpromenade erbaut wurde.

Auf einer kleinen Landzunge am Rand von Mykonos-Stadt, genannt Ano Mili, befindet sich etwa 10 m über NN das Wahrzeichen der Insel, die Kato Mili.


Gäste finden an den einsamen Stränden im Norden etwas Ruhe und Abgeschiedenheit, die belebten Strände im Süden sind besonders für Partygänger geeignet. Mykonos ist die sonnengeflutete Bühne für Paradiesvögel, Lifestyle-Freaks und erlebnishungrige Lebenskünstler.

Mikis Theodorakis und Nikos Kazantzakis (1883–1957) verbrachten auf Mykonos viel Zeit und ließen sich dort inspirieren.


Literatur:

Mykonos: Mit offenen Augen durch die Welt. Der komplette Reisebegleiter für Individualisten und die ganz Familie
Mykonos: Mit offenen Augen durch die Welt. Der komplette Reisebegleiter für Individualisten und die ganz Familie
von Manfred Klemann und Nico-Gabriel Klemann

Kykladen: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
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von Eberhard Fohrer


Blog-Artikel:

Varna - die Meereshauptstadt von Bulgarien

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Samstag, 24. Juni 2017

Varna - die Meereshauptstadt von Bulgarien

Varna Goldküste

Die Stadt Varna befindet sich im Nordosten von Bulgarien, an der Schwarzmeerküste. Varna ist die drittgrößte Stadt in Bulgarien nach Sofia und Plowdiv. Wegen seiner Geschichte sowie wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung wird Varna oft als „die Meereshauptstadt von Bulgarien“ bezeichnet.


Die Stadtnähe zu mehreren Sommerkurorten verwandeln Warna in den Sommermonaten in ein belebtes Tourismuszentrum. Die Hafenstadt ist das kulturelle Zentrum Nordostbulgariens und für seine Festivals auch international bekannt. Im Archäologischen Museum der Stadt wird zudem der älteste Goldschatz der Welt aufbewahrt.

Muttergottes-Kathedrale

Städtischer Mittelpunkt ist die Entschlafung der Gottesmutter-Kathedrale (oft auch Muttergottes-Kathedrale genannt) aus dem Jahre 1896. Unweit von ihr befindet sich der Sitz der Diözese von Warna und Weliki Preslaw der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche. Die Kathedrale ist ein monumentaler Bau mit interessanten Wandmalereien und beachtlichen Holzarbeiten im Inneren. In der Nähe der Kathedrale befindet sich ein Basar und das Museum des Marinemalers Georgi Welschew (1891–1955) mit einer Kollektion von 250 Bildern.

Varna Goldküste

In der Nähe liegen die Byzantinischen Thermen aus dem 4. bis 6. Jahrhundert n. Chr., die offenbar ohne eigene Heizung nur aus Thermalquellen gespeist wurden.

Die Museen der Geschichte von Varna, der Geschichte der Medizin, der Naturkunde, der Puppen, das Parkmuseum. Etwas außerhalb der Stadt liegen – 18 km an der alten Straße nach Sofia – die alte Felsensiedlung Pobiti Kameni und – im Naturpark Goldstrand – das Aladschakloster.


Weitere Sehenswürdigkeiten in Varna sind der Uhrturm, das Planetarium, das Pantheon, das Portaldenkmal und all die reich mit Fresken und Ikonen ausgestatteten Kirchen. Zwischen dem Zentrum und der Küste liegt ein Gebiet, in dem noch heute viele alte Jugendstilfassaden zu sehen sind, teils stark vom Zahn der Zeit zerfressen, teils auch gut gepflegt und renoviert.

In Varna befinden sich auch zwei der modernsten multifunktionalen Säle im Land – das Schloss der Kultur und des Sports sowie das Festival- und Kongresszentrum, welche die Durchführung von vielen internationalen Kinofestivals, Wissenschaftsforen und Sportereignissen ermöglichen.

Varna ist eine moderne Stadt mit internationalem Flair und mit einem reichen Kulturkalender. Zu den kulturellen Highlights gehören das Internationale Theaterfestival "Varnaer Sommer", das Festival der Ethnie, das Internationale Jazzfestival "Varnaer Sommer", das Internationale Folklorefestival – Varna, das Internationale Filmfestival "Die Liebe ist verrückt", das Internationale Festival der Puppenkunst „Das goldene Delphin“, der Internationale Fotografiesalon, das Festival des bulgarischen Films "Goldene Rose".

Das Aladzha-Kloster in der Nähe ist eines der wenigen Felsenklöster in Bulgarien, bei dem die einzelnen Räume durch ihre verschiedene Funktionen deutlich voneinander unterschieden werden. Das Felsenkloster befindet sich im zentralen Teil des Naturparks „Goldstrand” – ein unter Schutz stehendes Gebiet mit seltenen Baumarten. Die schöne Natur ringsherum in Verbindung mit den historischen und christlichen Sehenswürdigkeiten machen es zu einem wunderschönen Ort für Kultur-, Pilger- und Ökotourismus.

Varna ist eine sonnenverwöhnte Stadt an dem bulgarischen Goldstrand.

Weblinks:

Stadt Varna - Bulgariatravel - bulgariatravel.org

Varna « Goldstrand in Bulgarien - www.goldstrand.fakten-und-infos.de

Literatur:

MARCO POLO Reiseführer Bulgarische Schwarzmeerküste
MARCO POLO Reiseführer Bulgarische Schwarzmeerküste: Reisen mit Insider-Tipps. Inklusive kostenloser Touren-App
von Ralf Petrov

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
von Georgi Palahutev und Simone Böcker


Blog-Artikel:

Burgas - kulturelles Zentrum an der Schwarzmeerküste

Plowdiw - das bulgarische Rom

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Vinkovci - das „Tor Kroatiens“

Slavonski Brod - eine Stadt mit einem bedeutenden Kulturerbe

Samstag, 17. Juni 2017

Burgas - kulturelles Zentrum an der Schwarzmeerküste


Burgas ist eine der größten Städte Bulgariens. Die Stadt liegt in der Bucht von Burgas an der Schwarzmeerküste, 400 km von Sofia und 130 km von Varna. Badeort an der Schwarzmeerküste.

Burgas ist kulturelles Zentrum der Region, davon zeugt die aktive Tätigkeit der Kulturinstitute: die Oper von Burgas, das Schauspielhaus „Adriana Budevska”, und das „Staatliche Puppentheater - Burgas”.


In der Stadt gibt es eine Vielzahl von Kunstgalerien. Im restaurierten Seekasino am Meeresgarten finden auch
zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt. Der Meeresgarten ist ein angenehmer Ort für Spaziergänge und Entspannung. Hier befindet sich eine Freilichtbühne, wo verschiedene Konzerte und Aufführungen stattfinden.

MARCO POLO Reiseführer Bulgarische Schwarzmeerküste
MARCO POLO Reiseführer Bulgarische Schwarzmeerküste


Burgas verfügt über einen sehr schönen Strand mit feinem Sand.


Die Seebrücke von Burgas ist einer der beliebtesten Orte für Spaziergänge der Stadteinwohner und Gäste der Stadt. Sie wurde 1936 erbaut und befindet sich nahe dem Casino.

Weblink:

Burgas - Bulgariatravel - bulgariatravel.org


Blog-Artikel:

Plowdiw - das bulgarische Rom

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Literatur:

MARCO POLO Reiseführer Bulgarische Schwarzmeerküste
MARCO POLO Reiseführer Bulgarische Schwarzmeerküste: Reisen mit Insider-Tipps. Inklusive kostenloser Touren-App
von Ralf Petrov

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
von Georgi Palahutev und Simone Böcker


Samstag, 10. Juni 2017

Plowdiw - das bulgarische Rom

Die Kirche Sweta Nedelia

Plowdiw wird auch das bulgarische Rom genannt. Plowdiw ist die zweitgrößte Stadt Bulgariens. Sie liegt in der Thrakischen Ebene an beiden Ufern der Mariza unweit der Rhodopen. Die Stadt liegt auf drei Hügeln.

Plowdiw ist eine alte Kulturstadt mit großer historischer Tradition. Die Stadt war schon früh besiedelt. Hier siedelten Thraker, Griechen, Römer, Osmanen. Die ältesten Siedlungsspuren im heutigen Stadtgebiet stammen aus dem 6. Jahrtausend v. Chr.

Heute ist Plowdiw Universitätstadt und kulturelles und religiösnes Zentrum im Süden Bulgariens. Die bulgarisch-orthodoxe Diözese hat in Plowdiw ihren Sitz. Plowdiw wird die Kulturhauptstadt Europas 2019.


Die Häuser im historischen Stadtzentrum stammen größtenteils aus der Ära der Nationalen Wiedergeburt. Die wenigen wirklich im Original erhaltenen Gebäude geben eine gute Vorstellung der bulgarischen Baukunst und gehören deshalb mit Fug und Recht zu den Baudenkmälern. Sie besitzen eine charakteristische Fassade, sind innen reich verziert und geben mit ihrer Behaglichkeit den damaligen Familiengeist wieder.

Die Kirche Sweta Nedelia

In Plowdiw gibt es zahlreiche sakrale Bauten: die orthodoxe Sveta-Marina-Kirche mit Wandmalereien und Goldornamenten, die einen einmaligen Glockenturm und eine schöne holzgeschnitzte Altarwand aufweist. Ebenso zählt die orthodoxe Sveti-Konstantin-i-Elena-Kirche mit wertvollen Ikonen

Die alte Stadt ist ebenso reich an historischen Stätten. Zu diesem Reichtum gehören das Römische Stadion, das Antike Theater, der Archäologische Park Nebet tepe und die Häuser in der Altstadt.


Zu den Sehenswürdigkeiten des bulgarischen Roms gehören das Archäologisches Museum, besonders herausragendes Exponat ist der Goldschatz von Panagjurischte, das Historische Museum, das Naturwissenschaftliches Museum, das Ethnographisches Museum, das Bulgarische Luftfahrtmuseum, das Opernhaus, die Philharmonie, das Dramatische Theater, Nachfolger des ersten professionellen Theaters von 1881 und das Puppentheater.


Weblink:

Plovdiv - the Bulgarian Rome - YouTube -
https://www.youtube.com


Blog-Artikel:

Sofia - die Metropole Bulgariens

Novi Sad - das "Serbische Athen"

Belgrad - die Weiße Stadt an der Donau


Literatur:

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
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von Georgi Palahutev und Simone Böcker

Sofia entdecken
Sofia entdecken
von Mihaela Dimitrowa und Agne Drumelyte

Samstag, 3. Juni 2017

Sofia - die Metropole Bulgariens


Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens. Die Stadt liegt in der gleichnamigen Ebene im Westen des Landes und wurde schon sehr früh besiedelt. Erst im 14. Jahrhundert kam Sofia zu ihrem heutigen Namen. Namenspatronin war die Kirche Sweta Sofia. Durch Sofia fließt der Fluss Iskar.

Sofia ist Sitz der bulgarischen Regierung, des bulgarischen Präsidenten, der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche und weiterer wichtiger Verwaltungs- und Militärbehörden sowie Residenz des Bulgarischen Patriarchen.

Sofia Parliament Square

Kathedrale Sweta Nedelja, Alexander-Newski-Kathedrale

Die Alexander-Newski-Kathedrale gilt als Wahrzeichen von Sofia. Der Grundstein für das Gebäude wurde 1882 gelegt, der Bau erfolgte jedoch erst zwischen 1904 und 1912. Die Alexander-Newski-Kathedrale wurde im neobyzantinischen Stil errichtet.


Zu den Sehenswürdigkeiten gehört das Akademische Nationaltheater „Iwan Wasow“, das Akademische Nationaltheater für Oper und Ballett, das Theater „Salsa i Smjach“ (Träne und Lachen), das Theater Sofia, die Studiobühne der Theaterhochschule, das Staatliche Operettentheater, das Satirische Theater, das Zentrale Puppentheater sowie eine Philharmonie.


Sofia ist das größte Zentrum des kulturellen Lebens des Landes. Obwohl sie nicht das beliebteste Reiseziel ist, hat Sofia, die Hauptstadt Bulgariens, viel zu bieten – Jahrtausende alte Geschichte, kulturelle Vielfalt, schmackhafte Küche, lebendigen Traditionen, ein durch den Orient beeinflusstes europäisches Flair und ein aufregendes Nachtleben.

Weblink:

Hauptstadt Sofia und ihre Sehenswürdigkeiten - bulgarien.info


Blog-Artikel:

Varna - die Meereshauptstadt von Bulgarien

Burgas - kulturelles Zentrum der Schwarzmeerküste

Plowdiw - das bulgarische Rom

Novi Sad - das "Serbische Athen"

Belgrad - die Weiße Stadt an der Donau


Literatur:

Sofia entdecken
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von Mihaela Dimitrowa und Agne Drumelyte

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
von Georgi Palahutev und Simone Böcker