Samstag, 9. Januar 2010

Reykjavík ist die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt

Reykjavik


Reykjavík ist die am nördlichsten gelegene Großstadt Westeuropas sowie die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt. In der Metropolregion Reykjavík leben über 200.000 Menschen.

Der Name Reykjavík ist das isländische Wort für „Rauchbucht“. Er rührt vermutlich von den Dämpfen der heißen Quellen in der Umgebung her und wird einem Missverständnis des ersten Siedlers Ingólfur Arnarson zugeschrieben.

Die größte Stadt Islands liegt geschützt in einer Bucht an der Westküste Islands am Atlantik, genauer gesagt an der Faxaflói-Bucht unterhalb des etwa 900 Meter hohen Hausberges Esja.

Reykjavik ist das geistige, kulturelle und wirtschaftiche Zentrum Islandes. In der Stadt befinden sich die meisten Fakultäten der Universität des Landes und verschiedene andere Hochschulen, Theater, Museen und Kultureinrichtungen sowie ein Hochseehafen.

Sie ist ein kosmopolitische und naturnahe Stadt mit viel Energie. Sie besitzt die quirlige Energie der kosmopolitischen Stadt, tobende Energie im Boden unter ihren Füssen oder die stille, grüne Energie der Landschaft vor den Stadttoren.

Reykjavik ist nahe an der Natur, energiegeladen und voller Kultur. Sie ist eine Stadt voller Gegensätze. Insgesamt gibt es in Reykjavik nicht wirklich viele interessante Gebäude oder Sehenswürdigkeiten. Architektonisch ist Reykjavik eher etwas langweilig.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Rathaus, das Parlamentsgebäude Althing, die beeindruckende Hallgrimskirkja-Kirche, die als markantestes Wahrzeichen der Stadt gilt und das Hofdi Haus, einem der schönsten Gebäude der Stadt. Von dem Kirchturm der Hallgrimskirche hat man einen schönen Blcik auf die Stadt.

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