Montag, 11. Juli 2011

Mongolei - Land der weiten Horizonte

Die Mongolei in Zentralasien ist das »Land der weiten Horizonte und Fernen«. Die Mongolei bietet dem Reisenden außergewöhnliche Kontraste. Die unendliche Weite der Steppe mit einer völlig neuen Erfahrung der Weite, Berglandschaften mit erloschenen Vulkanen und kristallklaren Seen, weite Dünenlandscahften oder die sommerliche Hitze in der Wüste Gobi - die Mongolei ist ein Land der Gegensätze, aber auch der Ursprünglichkeit und der kulturellen Vielfalt.


Die Mongolei, das Land grenzenloser Freiheit, wartet mit einigen kulturellen Sehenswürdigkeiten und touristischen Attraktionen auf, die sich in der Hauptstadt Ulaanbaatar, Karakorum, der Wüste Gobi und in Tsagaan Survaga im Südosten des Landes befinden.

In der Hauptstadt der Mongolei Ulaanbaatar befindet sich das buddhistische Zentrum des Landes, das im Jahr 1838 erbaute Gandan-Kloster. Weitere Sehenswürdigkeiten gibt es in Karakorum zu entdecken: Die einstige Hauptstadt des mongolischen Reiches, die heute eine Ruinenstadt ist, wurde 1220 unter Dschingis Khan gebaut. Ebenso sehenswert ist das alte buddhistische Kloster Erdene Zuu, eins der besterhaltensten seiner Art.

In der Wüste Gobi bieten der Steppensee Sangiyn Dalay, die Yolun-Am-Schlucht mit ihrer hohen Adlerpopulation, sie "singenden Dünen" von Khongoryn und der Nationalpark Baga Gazriin Chuluu südlich der Hauptstadt. Im Ort Bajanzag lassen sich zahlriche Versteierungen und vielleicht sogar Dinosauriererknochen entdecken.

Die bizarre 30 Meter hohe und über 100 Meter breite Felsformation aus Kalkstein wird aufgrund ihrer Farbe und Form auch "weiße Stupa" genannt.

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