Montag, 12. August 2013

Insel Mljet besticht durch ihre landschaftliche Schönheit

Insel Mljet


Die Insel Mljet, auch "Odysseus Insel" genannt, befindet sich im süddalmatinischen Archipel südlich der Halbinsel Peljesac, von der sie durch den Kanal von Mljet getrennt wird und etwa 30 km nordwestlich von Dubrovnik. Die dünn besiedelte Insel besticht durch ihre atemberaubende landschaftliche Schönheit und ihr Insel-Archipel. Mljet ist 37 Km lang und 3 Km breit und hat eine Fläche von etwa 100 km².

Das Inselrelief prägen Hügelketten aus Kalkfelsen mit vielen Karsttälern und Feldern. Fast die ganze Insel ist von hohen und dichten Wäldern bewachsen. Mit einem Waldanteil von 90 Prozent ist sie eine der am stärksten bewaldeten Inseln im Mittelmeer. Vor allem findet man hier viele Steineichen und Kiefern.



Den westlichen Teil der Insel bildet der Nationalpark Mljet, der auch umliegendes Meeresgebiet umfasst. Bereits 1910 wurde ein großer Teil der Insel zum Naturschutzgebiet erklärt, 1958 wurde ein Nationalpark eingerichtet. Mljet ist vor allem wegen des schönen Nationalparks bekannt und beliebt.


Der Park umfaßt den Großen und den Kleinen See sowie den Soline-Kanal. Die Seen sind durch schmale und seichte, künstlich vertiefte Kanäle sowohl miteinander als auch mit dem Meer verbunden.



Die üppige Vegetation der Insel, besonders im Bereich des Nationalparks, ist der Gund warum Mljet wird auch oft als "die grüne Insel" bezeichnet wird.

Die Insel Mljet ist eine seht ruhige Insel. Es gibt außer dem Nationalpark nicht viel zu sehen. Touristisches Zentrum ist das Hafendorf Pomena. Das Dorf hat etwa 50 Einwohner, einige Pensionen, Restaurants und ein Hotel.

Für viele Kroaten ist die Insel ein mystischer Ort - hier soll die Nymphe Calypso gewohnt haben. Der Sage nach soll sie Odysseus verführt und den Schiffbrüchigen in ihrer Höhle an der Südküste sieben Jahre gefangen gehalten haben. Nachzulesen ist die Geschichte in Homers Heldengedicht Odysee.


Kroatien Weblinks:

Insel Mljet - www.kroati.de

Insel Mljet - www.cropage.de

Nationalpark Mljet - www.kroati.de


Kroatische Inseln:

Insel Hvar vor der dalmatinischen Küste

Korcula, die "Grüne Insel" Dalmatiens

Dubrovnik gilt als „Perle der Adria


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Montag, 5. August 2013

Korcula, die "Grüne Insel" Dalmatiens

Insel Korcula - Kroatien


Die Insel Korcula liegt vor der dalmatinischen Küste zwischen Dubrovnik und Split gegenüber der Halbinsel Pelješac. Die Insel mit einer Länge von 48 Kilometern ist die zweitlängste Insel von Kroatien und die sechstgrößte Insel der Adria. Korcula - griechisch Korkyra - gilt als die "Grüne Insel" Dalmatiens. Korcula ist eine der grünsten Inseln der Adria und auch eine der bekanntesten Reiseziele in diesem Teil Kroatiens.

Auf dieser Insel dominieren sanfte grüne Hügel. Die Insel verfügt über eine zergliederte, mit Weinbergen, Olivenbäumen, Feigenbäumen und Pinienwäldern bewachsene Küste, die sanft zum Meer hin abfällt. Felsige Küsenabschnitte und sanfte Buchten wechseln sich einander ab. Die grüne Insel ist mit unzähligen kleinen und grösseren Buchten gut gegliedert.



Der Fremdenverkehr spielt eine wichtige Rolle auf der Insel. Der Tourismus findet hauptsächlich in der Stadt Korcula und an den schönen Stränden statt. Neben Tourismus und selbstversorgender Landwirtschaft bilden der Anbau von zum Teil herausragenden Weinen die Lebensgrundlage der Bevölkerung.

Die drei größten Orte auf der Insel Korcula sind die Städte Korcula im östlichen Teil, Blato im Landesinneren sowie die kleine Hafenstadt Vela Luka im Westen der Insel. An der Küste liegen die Orte Korcula, Lumbarda, Vela Luka und im Inneren der Insel Blato, Zrnovo, Smokvica, Cara und Pupnat.
Die Hauptstadt der Insel trägt auch den Namen Korcula und ist eine typisch mittelalterlich anmutende, von einer Mauer umgebene, Stadt mit runden Verteidigungstürmen und einer Vielzahl von Häusern mit roten Dächern. Korcula-Stadt Die Stadt Korcula mit seiner auf einer Halbinsel gelegenen historischen Altstadt ist das Schmuckstück der Insel. In der Altstadt von Korcula sind zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Der berühmte Weltenbummler, Schriftsteller und venetianische Kaufmann Marco Polo (1254 - 1324) ist angeblich im alten Stadtteil Korculas, geboren. Neben Marco Polos Geburtshaus können in der Stadt Korcula, mit ihrer langen Kunst- und Kulturtradition, auch Museen, Galerien und Festivals besucht werden. Nur wenige Kilometer von der Stadt Korcula befindet sich der Badeort Lumbarda mit seinem einzigartigen Sandstrand. Da Sandstrände in Kroatien eher selten sind, ist dieser auch einer der Highlights der Insel Korcula und viele Touristen aus allen umliegenden Orten fahren extra hier her. Das ange­neh­me Klima auf der Insel Korcula eignet sich her­vor­ragend für einen Badeur­laub. Die kroatische Insel lohnt sich aber auch für Natur­lieb­haber - im Gege­nsatz zu anderen Inseln an der Adria punktet Korcula mit seiner atembe­raube­nden, grünen Land­schaft. Die Insel selbst ist reich an Kultur und Kunst, sie besitzt eine wunderschöne Natur, zahlreiche winzige und einsame Strände und Buchten, kleine unbewohnte Inseln und atemberaubende Aussichten.
Mittel- und Süd- Dalmatien: Reisehandbuch Rund 30 Seiten widmet der Reiseführer Mittel- und Süd-Dalmatien aus dem Michael Müller Verlag im Kapitel "Süddalmatinische Inseln" der Insel Korcula und liefert darin viele Infos und Geheimtipps.
Insel Korcula Weblinks: Korcula - www.kroatien-online.com Über die Insel Korcula - www.kroati.de Insel Korcula - www.korcula-kroatien.com Insel und Stadt Korcula - cro-marin.blog.de Kroatische Inseln: Insel Hvar vor der dalmatinischen Küste Insel Mljet besticht durch ihre landschaftliche Schönheit Dubrovnik gilt als „Perle der Adria

Montag, 29. Juli 2013

Insel Hvar vor der dalmatinischen Küste

Die Insel Hvar liegt vor der dalmatinischen Küste zwischen Dubrovnik und Split. Die Insel ist die längste Insel von Kroatien, mit einer Länge von 68 Kilometern und einer Breite von 10 Kilometern. Die gesamte Insel ist bei Touristen, insbesondere in den Sommermonaten, sehr beliebt. Der Fremdenverkehr spielt auf der Insel eine wichtige Rolle.

Stadt Hvar


Größere Orte wie Hvar, Stari Grad, Jelsa, Vrboska liegen an der Küste. Der Fremdenverkehr ist besonders in der Stadt Hvar und in Jelsa entwickelt. Hauptort der aufstrebenden Insel ist die Stadt Hvar, bekannt für sein Nachtleben und die Architektur.

Die höchsten Berge findet man im Südwesten und im Norden. Durch die Mitte Hvars verläuft ein Bergkamm, dessen höchster Gipfel Sveti Nikola (628 m) ist - nördlich davon liegt das fruchtbare Tal Velo polje. Die Inselnordküste mit der großen Bucht von Stari Grad und einer Reihe kleinerer Buchten ist viel stärker gegliedert als die Südküste. Im Inselinneren ist es fruchtbar und grün. Hier stehen unzählige Lavendel- und Rosmarinsträucher. Im Westen, dem Ballungszentrum der viertgrößten aller Adriainseln, erwarten den Besucher komfortable Hotelanlagen, ein angenehm konstantes Klima und eine Küstenlinie, an der jeder eine private Badebucht findet.



     




Neben Tourismus und selbstversorgender Landwirtschaft bilden der Anbau von Lavendel und die Herstellung der daraus gewonnenen Produkte (z. B. Lavendelöl und Lavendelkissen) sowie die Kelterung von zum Teil herausragenden Weinen die Lebensgrundlage der Bevölkerung.

Diese Insel wird auch die “Lavendel-Insel” genannt, da sie im Juni von einem zartlila Blütenteppich bedeckt ist. Besonders im touristisch weitgehend unerschlossenen Osten wuchern Lavendel und Rosmarin, wilde Zitrusfrüchte und Zypressen zwischen alten Dörfern und Höfen. Außerdem bietet die Insel Hvar nicht nur Sonne, Sand und Meer sondern auch einheimischen Gewürz-Oliven-und Weinanbau sowie idyllische Dörfer und Gehöfte am Wegesrand.

Mittel- und Süd- Dalmatien: Reisehandbuch Rund 30 Seiten widmet der Reiseführer Mittel- und Süd-Dalmatien aus dem Michael Müller Verlag im Kapitel "Süddalmatinische Inseln" der Insel Hvar und liefert darin viele Infos und Geheimtipps.


Kroatien Weblinks:

Insel Hvar - www.kroati.de

Hvar - www.kroatien-online.com

Insel Hvar - www.tourismus-kroatien.com

Insel Hvar - www.inselkroatien.de

Insel Hvar - www.porta-croatia.de Hvar-Stadt - www.tzhvar.hr/de

Reise-Reportage:

Himmlisches Hvar - HNA ReiseZeit www.hna.de/magazin/reise-zeit


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Montag, 22. Juli 2013

Erstbesteigung der Eiger-Nordwand vor 75 Jahren

Eiger-Nordwand
Der Eiger ist ein »Gigant der Berge« und galt bis in die 1930er Jahre als der »Berg der Süchtigen«. Die Nordwand des Eiger galt als unbezwingbar. Vor 75 Jahren wurde die Eiger-Nordwand zum ersten Mal erfolgreich bestiegen. Bis dahin kannte der mörderische Berg, der den Beinamen "Mordwand" trug, nur bergsteigerische Dramen. Die legendäre, fast 2.000 Meter abfallende Eiger-Nordwand in den Berner Alpen hat bislang über 50 Bergsteiger das Leben gekostet. Die Erstbesteigung vor 75 Jahren gilt vielen Alpinisten als Heldentat. Die Eigernordwand-Durchsteigung war zu der damaligen Zeit die größte alpinistische Herausforderung. Der Ehrgeiz der Bergsteiger war herausgefordert, zumals Bergsteigen damals noch als olympische Disziplin galt. Aber die »Todeswand« hatte bereits einige Tragödien erlebt und einen Tribut von neun Menschenleben gefordert. Deutsche und österreichische Bergsteiger-Pioniere versuchten sich in dne 1930er Jahren an dem Eiger und bekamen dabei eine olympische Gänsehaut. Die vorwiegend deutsch-österreichischen Erstdurchsteigungsversuche zur Zeit des Nationalsozialismus wurden wegen ihrer politischen Ausrichtung und ihres relativ neuen, in den Westalpen noch nicht etablierten, Kletterstils stark kritisiert.
Eiger-Nordwand-Besteigung
Nachdem bereits 1935 eine Zweier-Seilschaft bei einem der ersten Durchsteigungsversuche tödlich verunglückt war, spielte sich 1936 das bekannteste Drama ab, als alle Bergsteiger der Vierer-Seilschaft um Toni Kurz und Andreas Hinterstoisser im Ringen um olympisches Gold im Berg starben. 1938 gelang einer deutsch-österreichischen Vierer-Seilschaft mit Anderl Heckmair, Heinrich Harrer, Ludwig Vörg und Fritz Kasparek die Erstbegehung auf der klassischen »Heckmair-Route« die Erstdurchsteigung. Der »Berg der Süchtigen« war besiegt und der unbesteigbare Berg war bestiegen.
Eiger-Nordwand
Die bekannteste und heute übliche Route durch die Eiger-Nordwand ist der Weg der Erstbegeher, die »Heckmair-Route«. Den Bergsteiger erwarten auf dieser Route zwei bis drei Tage Kletterei, die Länge der Tour kommt durch die vielen Quergänge zustande; aus der Wandhöhe von 1650 Metern wird eine Kletterstrecke von vier Kilometern. Insgesamt befinden sich an der Route 17 markante, benannte Stellen. Nach der Durchsteigung der Nordwand dauerte es 28 Jahre, bis 1966 eine neue Route in der Wand eröffnet wurde. Das internationale Team benannte diese neue Route (Schwierigkeit AS+) nach ihrem tödlich abgestürzten Kameraden John-Harlin-Direttissima. Später sind immer wieder noch abenteuerlichere Routen in der Wand durchstiegen worden. Am 25. März 1966 wurde die Eiger-Nordwand erstmals in einer Direktroute bestiegen. Benötigten die Erstbegeher im Jahr 1938 drei Tage für diese Route, so liegt die Rekordzeit seit 2011 bei zwei Stunden und 28 Minuten. Alleinbegeher erreichen kürzere Durchstiegszeiten, da sie keine Zeit für die Partnersicherung aufwenden müssen. Weblinks: Die Bezwinger der "Mordwand" - Erstbesteigung der Eiger-Nordwand vor 75 Jahren - www.tagesschau.de/ausland 75 Jahre Erstbegehung Eiger-Nordwand - Anderl Heckmair - www.anderlheckmair.de Eiger - Triumphe und Tragödien 1932 - 1938
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von Rainer Rettner Die Weiße Spinne. Das große Buch vom Eiger
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von Heinrich Harrer Das große Eiger-Lexikon: Die Eiger-Nordwand von A-Z, mit über 600 Stichworten
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von Uli Auffermann

Samstag, 20. Juli 2013

Makarska an der Riviera

Makarska


Makarska, 60 km südöstlich von Split und 140 Kilometer nordwestlich von Dubrovnik in Mitteldalmatien an der Makarska Riviera gelegen, gehört zu einem der bekanntesten touristischen Zentren an der kroatischen Adriaküste. Seine Anziehungskraft für die Touristen liegt vor allem im angenehmen Klima und schöner Natur.

Makarska befindet sich am Fuß des Bergmassivs Biokovo (1762 m), der die Stadt vor den Einbrüchen des kontinentalen Klimas beschützt. Direkt hinter Makarska erhebt sich das höchste Gebirge im Mittelmeer - das Biokovo Gebirge. Dieses schützt Makarska auch vor dem kontinentalen Klima. Vom Gebirge aus, hat man eine herrliche Aussicht auf Makarska und die davorliegende Inselwelt. In der geschützten Lage entfaltet sich eine üppige Mittelmeervegetation mit warmen Wintern, und langen, warmen Sommern, die vom erfrischenden Wind Mistral (Maestral) begleitet werden.



Makarska ist eine Touristen - Hochburg und befindet sich in einer hufeisenförmigen Bucht an der Riviera von Makarska, einer der beliebtesten Touristendestination in Kroatien. Die Riviera von Makarska erstreckt sich über eine Länge von 60 Kilometern an der Küste, von Brela bis Gradac. Diese Gegend ist eine der schönsten an der ganzen Adria Küste, vor allem wegen den sandigen und kiesigen Stränden, den Kiefern, dem kristallklaren Wasser und den traumhaften Buchten.

Der Sand- und Kieselstrand der Riviera ist fast 2 km lang. Entlang der Spazierwege, die von Kiefern umsäumt werden, gibt es viele für Touristen interessante Objekte wie gemütliche Hotels, Gaststätten und Restaurants mit gastronomischen Spezialitäten, sowie ein reichhaltiges Angebot an Unterhaltung für Kinder und Erwachsene.

Direkt am Meer liegt die Riva, eine Flaniermeile, die wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist. Die palmenreiche Uferpromenade lädt viele Touristen am Abend zum gemütlichen und ausgiebigen Bummeln ein. Die Stadt ist berühmt für die lange Uferpromenade, auf der viele modische Cafes, Bars und Geschäfte zu finden sind und einen traumhaften Blick über den Hafen von Makarska offenbaren.

Das Zentrum ist eine Altstadt mit engen steinigen Straßen, dem Hauptplatz und einem Franziskanerkloster. In der Nähe des Strandes sind einige Hotels mit einem großen Unterkunftsangebot sowie ein Campingplatz.

Während der Sommerabende ist der Hafen voller Yachten und Ausflugsboote, und der Platz im Zentrum der Stadt quillt über von jungen Leuten, die hier bei den Unterhaltungs- und Kulturprogrammen ihren Spaß haben. Je später die Nacht, desto lebhafter ist es auf der Uferpromenade (Riva) in Makarska, und desto voller sind die Cafes, Restaurants und Discos.

Mittlerweile ist Makarska eine der bekanntesten Urlaubsziele Dalmatiens und bietet für alle Gäste ein grosses Angebot an Sportmöglichkeiten, jede Menge Bars und Diskotheken für Nachtschwärmer und optimale Vorraussetzungen für Naturliebhaber und Entdecker.

Empfohlene Reiseführer für Ihren Makarska-Besuch:



Weblinks:

Makarska - www.kroati.de

Makarska - www.makarska-info.hr/de

Kroatische Inseln:

Insel Hvar vor der dalmatinischen Küste

Korcula, die "Grüne Insel" Dalmatiens

Insel Mljet besticht durch ihre landschaftliche Schönheit



Montag, 15. Juli 2013

Split - Dalmatiens größte Stadt und Kulturmetropole

Hafen von Split


Split ist nicht nur Dalmatiens größte Stadt und Kulturmetropole, nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, von wo aus Land- und Seewege zu den zahlreichen dalmatinischen Ferienorten führen, sondern selbst auch ein beliebtes Ziel von Touristen und Ausflüglern. Split gehört zu den wärmsten Orten an der mediterranen Nordküste - Berge und Meer befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Split liegt an der kroatischen Adriaküste auf einer Halbinsel. Im nördlichen Hinterland befindet sich das Gebirge Mosor, im Nordwesten das Gebirgsmassiv Kozjak, und im Osten der Gebirgszug Perun.




Die UNESCO erklärte die Stadt zum Weltkulturerbe. Das Herz der Stadt bildet die Altstadt, die an der Südküste der Halbinsel von Split liegt. Etwa die östliche Hälfte der Altstadt wird vom Diokletianspalast eingenommen, von dem aus sich die Stadt entwickelt hat.

Durch das warme gemäßigte Klima, welches das ganze Jahr über in Split herrscht, erfreut sich die Stadt Jahr für Jahr an mehr Touristen. Der Tourismus zählt neben der Fischerei, dem Schiffsbau und dem Weinanbau zu den Haupteinnahmequellen der Region.

Split - Damatien, Kroatien


Als die Sehenswürdigkeit schlechthin gilt in Split der über 30.000 Quadratmeter große Diokletianspalast, welcher vom römischen Kaiser einst als Altersruhesitz erbaut wurde. Der Palast dient heute in erster Linie als Ausstellungsgebäude. In den Sommermonaten gilt er als Theaterbühne für Alt und Jung.

Direkt am Meer längs der Hafenbucht an der Altstadt liegt die Riva, eine Flaniermeile, die wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist. Die palmenreiche Uferpromenade von Split lädt viele Touristen am Abend zum gemütlichen und ausgiebigen Bummeln ein.



Weblinks:

Visitsplit - Offizielles Tourismus-Portal visitsplit.com

Split - www.kroati.de

Samstag, 15. Juni 2013

Die wilde Schlucht der Ardèche

Die wilde Schlucht der Ardèche

Die Ardèche ist ein Fluss in Frankreich, der in den Regionen Rhône-Alpes und Languedoc-Roussillon verläuft. Sie entspringt im Regionalen Naturpark Monts d’Ardèche, im Gemeindegebiet von Astet und bildet in ihrem Unterlauf die eindrucksvollen Schluchten Gorges de l’Ardèche und mündet nach 125 Kilometern bei Pont-Saint-Esprit als rechter Nebenfluss in die Rhône.

Der Oberlauf zwischen der Quelle und Aubenas stürzt sich durch ein enges Tal und kann nur in der Zeit der Schneeschmelze und nach starken Regenfällen befahren werden. Hier bietet die Ardèche teilweise extremes Wildwasser.

Der Unterlauf ist ein besonderer Anziehungspunkt mit den sogenannten Gorges de l’Ardèche. Die eindrucksvollen Gorges de l’Ardèche befinden sich zwischen den Orten Vallon-Pont-d’Arc und Saint-Martin-d’Ardèche.

Die am Rand des Canyons entlangführende Landstraße (Corniche) bietet spektakuläre Ausblicke in den tief eingeschnittenen Canyon und auf den Fluss.

Die wilde Schlucht der Ardèche

Zu den Sehenswürdigkeiten der Ardèche gehören die Pont d’Arc, eine natürliche Steinbrücke über den Fluss nahe der Stadt Vallon-Pont-d’Arc und der Pont du Diable (Teufelsbrücke) bei Thueyts wowei dei wild zerklüfteten Felsformationen in der Schlucht.

In den Ardèche-Schluchten liegt die bekannte Grotte Chauvet, eine nach ihrem Entdecker benannte Kalksteinhöhle mit frühsteinzeitlichen Höhlenmalereien von enormer Plastizität und Ausdruckskraft.

Die Ardèche verläuft inmitten wildromantischer Natur und die Regionen, die sich um diesen Fluss erstrecken, sind seit Jahren ein sehr beliebtes Urlaubsziel, denn die Region bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.

In der wilden Schlucht der Ardèche kann man nicht nur an Kajak- und Kanutouren auf dem Fluss teilnehmen, sondern auch Wanderungen unternehmen oder eine der zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Flusses besuchen.