Damaskus ist eine sehr alte Stadt. Die Stadt gilt die älteste, ununterbrochen bewohnte Siedlung der Welt. Man nimmt an, dass sie über 4.000 Jahre ohne unter Unterbrechung besiedelt ist. Sie gehört zu den heiligen Stätten des Islam, wie Mekka, Medina und Jerusalem.
Damaskus, im Volksmund Sham genannt, drängt sich zwischen den Hausberg Jebel Qassyun und die Ghuta, den fruchtbaren Grünstreifen, der sie von der Wüstensteppe trennt. Südlich des Flusses Barada liegt die Altstadt, nordwestlich davon erstrecken sich die Neustadtviertel Abu Rumane, Rauda und el-Malki. Die ganz besondere Mischung macht Damaskus zur schönsten arabischen Kapitale.
Ihre große Omayyaden-Moschee ist eine der ältesten der Welt. Sie liegt im Zentrum der Altstadt, auf einem Areal, dass immer ein Kultplatz war. Unter der Omayyaden-Moschee aus dem 7. Jahrhundert befindet sich eine frühchristliche Kirche, darunter der Jupitertempel und darunter die Weihestätte eines Wettergottes.
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