Samstag, 7. Januar 2012

Varadero ist der bekannteste Badeort von Kuba

Strand von Varadero
Die Stadt Varadero mit knapp 7.000 Einwohnern liegt auf der Halbinsel Hicacos, im Norden Kubas und östlich von Havanna. Ihren Namen hat die Stadt ursprünglich als Ankerplatz für reparaturbedürftige Schiffe der Spanier (Varadero hiesst übersetzt Reparaturdock). Die Höhlen der Insel dienten einst als Unterschlupf für Piraten.
In den letzten Jahren ist es der Stadt Varadero gelungen sich zum beliebtesten Reiseziel Kubas und zu einer Touristenhochburg weiterzuentwickeln. Varadero ist vor allen Dingen für seine schier endlos langen, weißen Sandstrände bekannt und als Urlaubsparadies in den Tropen sehr beliebt bei Touristen. Landestypische, historische Baukunst kann man in der aus Stein gemauerten Kirche in Varadero betrachten. Auf einem Rundgang durch die Stadt gibt es, neben dem Konferenz- und Einkaufszentrum, einiges zu entdecken. Darunter beispielsweise auch die kuriosen Landkrabben, die dann und wann in größerer Anzahl die Straßen und Wege kreuzen können. Neben Havanna ist der Flughafen Varaderos der zweitwichtigste Flughafen der Insel. Sportlich wird Varadero vor allem Golfsport-Herzen höher schlagen lassen. Die gut präparierte Golfanlage wurde von vormals neun auf heute 18 Loch erweitert und biete beste Voraussetzungen in einer traumhaften Umgebung. Weblink: Varadero - www.tourist.de

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