Samstag, 28. Mai 2016

Salzburg - das barocke Juwel nördlich der Alpen

Salzburg Panorama


Salzburg gilt als Stadt mit historischem Flair. Sie entstand, als der Barock nach Norden über die Alpen kam. Salzburg - das barocke Juwel nördlich der Alpen, wird auch Rom des Nordens genannt. Der Glanz des Barock überstrahlt die Stadt. Der 1628 eingeweihte neue Dom gilt als erstes barockes Bauwerk nördlich der Alpen.

Salzburg ist ein gewachsenes architektonisches Ensemble aus mittelalterlichem Barock. Die Barockstadt Salzburg besitzt Kirchen, Schlössern und Brunnen mit prachtvoller barocker Architektur. Die Bauten sind Zeugnisse aus der Zeit der in Salzburg residierenden Fürstbischöfe. Die Bildhauer und Architekten waren inspiriert vom italienischen und süddeutschen Barock.



Der 1628 eingeweihte neue Dom gilt als erstes barockes Bauwerk nörlich der Alpen. Weitere bedeutende und prunkvolle Barockbauten wie die Dreifaltigkeitskirche, die Ursulinenkirche und die Felsenreitschule.

Barockstadt Salzburg war ein politisches, religiöses sowie künstlerisches Zentrum europäischen Ranges. Das barocke Ensemble rund um den Salzburger Dom wurde im Mittelalter durch absolutistische Kirchenfürsten aufgebaut und prägt noch heute das zentrale Bild.



Salzburg zählt heute zu den wichtigsten Kulturmetropolen der Welt. Die 1920 gegründeten Salzburger Festspiele sind einer der wichtigsten Theater-, Opern- und Konzertreigen der Welt.

Wer durch die Barockstadt Salzburg spaziert, erlebt gewachsene Kultur. Kein Wunder, dass dieser intakte mittelalterliche Stadtteil zum Weltkulturerbe erklärt wurde.


Weblinks:

Barockstadt Salzburg | Kulturreisen Bildungsreisen - kulturreise-ideen.de/

200 Jahre Salzburg bei Österreich - www.salzburg.info


Blog-Artikel:

200 Jahre Salzburg bei Österreich - Kulturwelt - culturwelt.blogspot.com

200 Jahre "Kulturland" Salzburg bei Österreich - Kulturwelt - culturwelt.blogspot.com


Literatur:

Reise Know-How CityTrip Salzburg
Reise Know-How CityTrip Salzburg
von Peter Kränzle und Margit Brinke

MARCO POLO Reiseführer Salzburger Land, Salzkammergut, Salzburg
MARCO POLO Reiseführer Salzburger Land, Salzkammergut, Salzburg
von Siegfried Hetz und Gabriela Paumgartner

DuMont direkt Reiseführer Salzburg: Mit großem Cityplan
DuMont direkt Reiseführer Salzburg: Mit großem Cityplan
von Walter M. Weiss

Samstag, 21. Mai 2016

Krems - berühmte Weinstadt am Tor zur Wachau



Krems ist eine beschauliche Stadt an der Donau mit Geschichte. Krems ist eine Stadt, die zu jeder Jahreszeit ihr ganz besonderes Flair hat - mit einer Altstadt aus Romantik, Gotik, Renaissance und Barock, die auf eine mehr als 1.000-jahrige Geschichte zurückblicken kann.

Die malerische Stadt besticht in kultureller Hinsicht besonders durch ihre historischen Bauten, die in der Altstadt bewundert werden können. Im Jahr 2000 wurden diese sogar von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Krems ist im 21. Jahrhundert eine florierende Wirtschafts-, Kultur-, Bildungs- und Universitätsstadt und natürlich europäische Weinstadt im Kremstal am Tor zur Wachau. Am östlichsten Punkt der Wachau gelegen, präsentiert sich die wunderschöne Stadt Krems an der Donau von ihrer besten Seite.



Da die Altstadt von Krems im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, ist dies natürlich ein besonderes Ausflugsziel. Hier kann man die beeindruckende tausendjährige Geschichte der Stadt in den idyllischen Gassen sowie in den beschaulichen Klöstern, Kirchen und Häusern bei einem schönen Spaziergang bewundern. Die gemütlichen Cafés und Restaurants laden anschließend zum Entspannen und Genießen ein.

Und auch im Bereich der Revitalisierung und Denkmalpflege findet Krems internationale Anerkennung, zuletzt mit der Aufnahme der Altstädte von Krems und Stein als Teil der Wachau in die Liste der Weltkulturerbestätten.


Krems nimmt im kulturellen Geschehen des Landes Niederösterreich einen besonderen Platz ein. Zum einen sind die Altstädte von Krems und Stein Teil des Weltkulturerbes Wachau, zum anderen erwartet die Besucher hier ein breites Kulturangebot. Krems ist Musterstadt der Denkmalpflege und kann international beachtete Musterprojekte und renommierte Preise vorweisen. Krems ist zudem eine junge und attraktive Stadt, die alleine an der Schiffstation jährlich über 200.000 Gäste begrüßt.


Große Ausstellungen, internationale Festivals, renommierte Galerien, das Unabhängige Literaturhaus des Landes Niederösterreich, die Artothek, die NÖ Donauuniversität, das Haus der Regionen und die NÖ Volkskultur, eine Vielzahl an Kulturveranstaltungen mit überregionalem Charakter und viele von den Kremserinnen und Kremsern getragene Initiativen und Veranstaltungen tragen wesentlich zur Lebensqualität in der Stadt Krems bei. Dazu gibt es in Krems viel zu entdecken, ein Stadtspaziergang durch oder ein Bummel durch die Ausstellungshäuser und Museen lohnt sich für die ganze Familie.

Seien es die abwechslungsreichen Freizeitangebote, die atemberaubende Naturkulisse oder die unvergleichbare Kulinarik – bei einem Sommerurlaub in Krems wird für jeden Geschmack etwas geboten. Aufgrund der herrlichen Lage in einem der besten Weinbaugebiete Österreichs laden die gemütlichen Heurigen und Gaststätten zu einem genussvollen Glas Wein und einer köstlichen Jause mit typischen Österreichischen Spezialitäten ein.

Angefangen von kulinarischen Genüssen, bis hin zu den kulturellen Highlights wird bei einem Urlaub in Krems alles geboten.

Weblink: 

Krems - Tourismus - - www.krems.gv.at/Tourismus

Samstag, 14. Mai 2016

St. Pölten ist reich an Architektur

Der St. Pöltner Rathausplatz


St. Pölten ist die Landeshauptstadt Niederösterreich, ein architektonisches Kleinod und ein Zentrum des Tourismus. Niederösterreich ist geradezu die beeindruckendste Quintessenz Österreichs: Burgen, Klöster und Dome, malerische Kleinstädte, Bergwelten und Äcker sowie gewaltige Ströme.

St. Pölten ist reich an Architektur. Der Eleganz der Stadt ist überall zu spüren. In kaum einer anderen Stadt Österreichs gehen die Stilepochen – vom Barock bis zur modernen Architektur – ein so harmonisches Ensemble ein. Die Geschichte lässt sich bei einem Stadtspaziergang eindrucksvoll erleben, haben sich doch seit der Barockzeit viele Gebäude mustergültig erhalten.

Man kann sich auf die Spuren großer vergangener Architekten wie der barocken Meister Jakob Prandtauer und Josef Munggenast begeben, die Eleganz in den Gebäuden spüren, die Jugendstil-Baumeister wie Joseph Olbrich hinterlassen haben, oder im Regierungsviertel und im Kulturbezirk die moderne Architektur von Hans Hollein oder Ernst Hoffmann entdecken.



Kaum eine Stadt bietet so viele Kontraste wie St. Pölten. Ganz gleich, ob man das herrliche Altstadt-Ensemble oder das moderne Landhausviertel erkundet: Überall entdeckt man wahre Schätze der Kunstgeschichte.

Niederösterreich: Mit Wachau, Waldviertel, Weinviertel und Mostviertel
Niederösterreich: Mit Wachau, Waldviertel, Weinviertel und Mostviertel


St. Pölten ist auch für sein reges Kulturleben bekannt und rund um das Jahr Schauplatz von klassischen und modernen Festivals. Zu den wichtigsten Kultureinrichtungen zählen das moderne Festspielhaus und das Niederösterreichische Landesmuseum.



Zu den Sehenswürdigkeiten er Stadt gehören das Rathaus, das Bistumsgebäude,die Domkirche von Jakob Prandtauer, Matthias Steinl und Joseph Munggenast barockisierte ehemals romanische Basilika. Fresken und Gemälde u.a. von Daniel Gran, Thomas Friedrich Gedon, Bartolomeo Altomonte, Antonio Tassi und Tobias Pock. Romanische Rosenkranzkapelle. 77 Meter hoher romanischer Domturm.

Reiseliteratur:

Niederösterreich: Mit Wachau, Waldviertel, Weinviertel und Mostviertel
Niederösterreich: Mit Wachau, Waldviertel, Weinviertel und Mostviertel
von Gunnar Strunz

St. Pölten im 20. Jahrhundert: Geschichte einer Stadt
St. Pölten im 20. Jahrhundert: Geschichte einer Stadt
von Siegfried Nasko und Willibald Rosner

Samstag, 7. Mai 2016

Wien - die glanzvolle Metropole an der Donau

Wien

Wien ist eine Metropole mit einer glanzvollen Vergangenheit mit dem Charme der KuK-Zeit, dem Flair einer Weltstadt und einer Fülle von Sehenswürdigkeiten. Wien ist auch die kulturelle Metropole Österreichs. Die Stadt kündet noch heute vom Glanz der KuK-Zeit. Aus architektonischer Sicht ist sie ein Gesamtkunstwerk.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist Wien wieder ins Zentrum Mitteleuropas gerückt. Heute geht es nicht mehr um politische Macht, sondern um kulturelle Stimulation. Wien ist wieder stilprägend, viele seiner Museen und kulturellen Einrichtungen sind vorbildlich und auf internationalem Niveau.




Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der Stephansdom, Prater, Cafe Hawelka, Burgtheater, Belvedere und die Hofburg. Schönbrunn und Stephansdom, Ringstraße und Belvedere - die ehemalige Kaiserstadt wartet mit einmaligen Sehenswürdigkeiten auf.

Wien macht seinen Gästen die Orientierung leicht. Das Herzstück der Stadt bildet das mittelalterliche Zentrum: der Erste Bezirk, die Innere Stadt. In deren Mittelpunkt ragt Wiens Wahrzeichen Nummer eins, der Stephansdom, in den Himmel.

Das historische Zentrum von Wien ist neben dem Schloss und Garten von Schönbrunn eine von zwei UNESCO-Welterbestätten in der österreichischen Hauptstadt Wien.



Wandeln Besucher können auf den Spuren der Habsburger-Monarchie von einst, besuchen Sie die prächtigen Barockschlösser Schönbrunn und Belvedere, werfen Sie in der Hofburg einen Blick auf die Schaltzentrale des einstigen Riesenreiches und spazieren Sie über die prächtige Ringstraße.

Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens. Im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen. Heute ist er das bedeutendste gotische Bauwerk Österreichs.



Rund um die Oper - zwischen Spanischer Hofreitschule und Hotel Sacher - ist die Monarchie noch am lebendigsten.Aber es gibt auch das moderne Wien und sein umfangreiches Kulturangebot. Das Museumsquartier ist eines der größten Kulturareale der Welt: mit Museen, Theaterstätten und Lokalen. In der Praterstraße prägte der französische Architekt Jean Nouvel die Wiener Skyline mit einem hochmodernen Gebäude. Hier vereinen sich ein Hotel, Restaurants, Kunst am Bau und Ausstellungsflächen zu einem Lifestyle-Gesamtkunstwerk.


Wien besitzt weit über 100 Museen - von weltberühmten Sammlungen wie dem „Kunsthistorischen“, der Schatzkammer in der Hofburg oder der Österreichischen Galerie bis zu kleinen, aber dennoch sehenswerten Gedenkstätten wie jenen für Johann Strauß, Franz Schubert oder Joseph Haydn. Diese Fülle verdankt die Stadt einerseits der Macht der alten Habsburger, waren es doch die Kaiser, die in ihrer Sammellust aus sämtlichen Teilen des Großreichs Gemälde und andere Preziosen zusammentrugen, Goldschmiede und andere Kunsthandwerker beschäftigten und Forscher ausschickten, von allen Ecken der Erde Natur- und Kunstschätze heimzubringen. Ein zweiter Grund für die Vielfalt der Museumslandschaft liegt in der Liebe der Wiener zum Kuriosen. So gibt es eigene Museen für das Fälscher- und Bestattungswesen, für die Orthopädie von Huf- und Klauentieren und für pathologisch-anatomische Präparate.

Weblink:

Der Online Reiseführer für Wien - WIEN – JETZT ODER NIE - www.wien.info/de

Literatur:

MARCO POLO Reiseführer Wien
MARCO POLO Reiseführer Wien
von Walter M. Weiss

Blog:

Caleidoscop-Blog - http://acaleidoscop.blogspot.com

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