Samstag, 25. August 2012

Cape Cod ist ein beliebtes Urlaubsdomizil am Atlantik

Cape Cod

Die Halbinsel Cape Cod liegt vor der Atlantikküste von Massachusetts und erstreckt sich auf einer Länge von 64 Kilometern von Chatham im Süden bis Provincetown im Norden.

Cape Cod ist ein beliebtes Urlaubsdomizil am Atlantik. Die Halbinsel besitzt eine malerische Küstenlandschaft, historische Orte und eine einzigartige Dünen- und Parklandschaft. Präsident John F. Kennedy erklärte den Park 1961 zum Naturschutzgebiet, um die Dünen, Buchten und Wälder zu schützen.

Die Halbinsel lässt sich am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad entdecken. Ausgewiesene Dünenstraßen laden zu Jeeptouren ein und mit der »Cape Cod Central Railroad« kann man eine wunderschöne Inselrundfahrt genießen.

An den Wochenenden kommen auch viele Bostoner an die traumhaften Strände, um sich zu erholen und in einem der zahlreichen Fischrestaurants zu schlemmen. Die beste Reisezeit ist von Ende Mai bis Anfang Oktober.

Samstag, 21. Juli 2012

Salzburg und das "weiße Gold"



Salzburg wurde 696 als Bischofssitz neu gegründet und 798 zum Sitz des Erzbischofs. Die Haupteinnahmequellen Salzburgs bildeten Salzgewinnung und -handel sowie zeitweise der Goldbergbau. Die Festung Hohensalzburg stammt im Kern aus dem 11. Jahrhundert. Sie ist eine der größten mittelalterlichen Burganlagen in Europa und ein Wahrzeichen der Stadt. Das Salz aus den Alpen gab der Stadt den Namen. Den Reichtum Salzburgs brachten Flößer aus den Alpen die Salzach entlang. Salz, das "weiße Gold": Die Fürsterzbischöfe gingen verschwenderisch mit diesem Reichtum um. Das "weiße Gold" sollte das Gesicht der Stadt prägen. Ihr heutiges Gesicht mit der barocken Altstadt erhielt die Stadt im 17. und 18. Jahrhundert. Kirchen, Schlösser und Paläste zeugen von der Macht der Erzbischöfe.


1816 kam Salzburg als neues Kronland zum habsburgischen Österreich, wurde immer mehr zum Pilgerort aller Kulturinteressierten. Die Gründung der Festspiele Anfang des 20. Jahrhunderts gab der Stadt einen neuen Impuls, der bis heute wirkt.

Montag, 2. Juli 2012

Leukerbad - ein beliebter Bäderort im Wallis

Dorf - Gemmi
  Leukerbad


Leukerbad ist ein Walliser Bergdorf vor grandioser Alpenkulisse. Die Gemeinde Leukerbad liegt auf 1.411 ü. M. und ist eingebettet in eine wunderschöne und eindrückliche Bergwelt. Die ursprüngliche alpine Natur- und Kulturlandschaft ist neben dem Thermalwasser der Hauptgrund, warum Gäste in die Ferienregion reisen.

Leukerbad ist der grösste Thermalbade- und Wellnessferienort der Alpen – dies in Kombination mit einem breiten Sport- und Kulturangebot. Die Thermalbäder und die Wohlfühlangebote sind mehrheitlich öffentlich zugänglich und stehen den Gästen ganzjährig offen.

Schon seit der Römerzeit waren die heissen Quellen von Leukerbad bekannt und noch heute ist Leukerbad ein beliebter Bädeort. Leukerbad mit seinen umgebendnen Orten ist auch eine beliebte Ferienregion.

In Leukerbad hat Gastfreundschaft seit über 500 Jahren Tradition, während sich die Dörfer und Städtchen der Ferienregion mit weiteren Merkmalen hervorheben.



Zu den Sehenswürdigkeiten von Leukerbad gehören die Burg Leuk, die Lindner Alpentherme, das Burgerbad, die Gemmi-Bahnen, die Torrent-Bahnen und die Sportarena.

„Die einzige wirkliche Attraktion des Dorfes sind die heißen Quellen.“ Der ameri­kanische Schrift­steller James Baldwin hat sich im Februar 1951 zwar geirrt, als er das Walliser Bergdorf Leuker­bad als gottverlassenen Bäderort beschrieb. Aber mit seiner Beobachtung, dass es sich um „eine kleine Ausgabe von Lourdes“ handle, sollte er dann doch auf unerwartete Weise Recht behalten.



Denn die Zeiten haben sich geändert, seit im Februar 1951 mit Baldwin zum ersten Mal ein schwarzer Mann den Leukerbader Dorfplatz betrat. Es muss damals ein fassungs­loses Staunen gewesen sein, als die Dorf­bewohner den jungen Afroamerikaner vor sich stehen sahen.

In seinem Essay „Stranger in the village“ hat Baldwin später diesen Kultur­schock beschrieben. Sechzig Jahre danach hat sich Leukerbad nicht nur als beliebter Bäder- und Wellness-Ort längst etabliert, sondern in noch höherem Maße als helvetisches Lourdes für fromme Literatur-Pilger.

Der Gemmipass war schon im Mittelalter eine wichtige Verbindung zwischen dem Kanton Bern und dem Kanton Wallis. Der historische Gemmiweg verbindet Kanderstag im Berner Oberland mit Leukerbad im Wallis.

Seit dem Jahr 1957 fährt von Leukerbad die Luftseilbahn Gemmi-Bahn zum Pass (2.314 ü. M.). 2012 wurde die Bahn erneuert. Gemmi ist im Sommer der Ausgangspunkt für Wanderer nach Kandersteg, Adelboden und für den Klettersteig des Daubenhorns. Direkt unter der Bergstation wurde der 330 m lange Erlebnisklettersteig Gemmiwand angelegt.

Im Winter sind Langlaufloipen, Schlittelwege, Schneeschuhwege und Winterwanderwege angelegt und die Gemmi ist auch Startpunkt für Tourenskigänger Richtung Wildstrubel, Daubenhorn, Balmhorn und Steghorn. Auch der Wanderweg über das Berghotel Schwarenbach nach Kandersteg ist im Winter als Winterwanderweg offen.

Weblinks:

Leukerbad-Portal - www.leukerbad.org

Eine kleine Ausgabe von Lourdes - www.poetenladen.de

Samstag, 30. Juni 2012

Las Vegas - die Stadt des Glücksspiels



Las Vegas war früher eine öde Wüstensiedlung mitten in Nevada. Die Gegend um Las Vegas wurde 1829 von spanischen Eroberern entdeckt. Heute ist Las Vegas eine lebendige Stadt in der Wüste.

Mit dem Bau des Hoover-Staudamms von 1931 bis 1935 und der Legalisierung des Glücksspiels in Nevada 1931 wurde der Grundstein für das schnelle Wachstum der Stadt gelegt.

Der steile Aufstieg der bedeutungslosen Siedlung hatte drei Ursachen. 1931 wurde zum einen im Bundesstaat Nevada das ansonsten bundesweite Glücksspielverbot aufgehoben um mit den Einnahmen das öffentliche Schulwesen zu unterstützen, zum anderen begannen die Bauarbeiten am nahegelegenen Hoover Staudamm, was viele Arbeiter in die Gegend brachte.



Auch die vereinfachten Heirats- und Scheidungsgesetze des Staates Nevada waren und sind für viele attraktiv. Erste Casinos entstanden und zogen immer mehr Spieler an. Der preiswerte Strom nach Fertigstellung des Hoover Dams 1935 tat sein übriges. Die Stadt wurde neben den Spielsalons durch Klimaanlagen und üppige Beleuchtung trotz ihrer Wüstenlage für viele attraktiv.

Nach der Machtübernahme Fidel Castros 1959 in Kuba fiel Havanna als Stadt des Glücksspiels für die Amerikaner aus. Las Vegas fiel nun die Rolle eines Ersatzortes für Havanna zu. Gerade das Glücksspiel sollte den Aufstieg der Stadt wesentlich beeinflussen. Die Wüstenstadt fing allmählich an zu boomen.

Las Vegas ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Hoover-Staudamm, der südlich von Las Vegas den Colorado River zum Lake Mead staut. Weitere beliebte Ausflugsziele sind Death Valley und der Red Rock Canyon, die nordwestlich von Las Vegas liegen. Viele Las-Vegas-Touristen besuchen von hier aus auch den Grand Canyon.

Samstag, 16. Juni 2012

Barcelona - die lebendige Stadt am Mittelmeer

Barcelona ist eine der lebhaftesten Hafenstädte am Mittelmeer und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens und die Hauptstadt von Katalonien. Kleine Plätze, kleine Palästen und verschlungene Gassen geben einen guten Einblick in die Geschichte als Iberer, Griechen und Römer ihze Handelsposten hatten. Barcelona bietet Kunst, Kultur und Unterhaltung in einer jugendlich lebendigen Weltstadt. Die lebendige Metropole ist vor allem für die Werke des Künstlers Antoni Gaudi bekannt, wie die gewaltige Basilika »Sagrada Familia« oder den »Park Guell«. Neben der historischen Altstadt, dem »Barri Gòtic« gibt es auch viele moderne Bauten und mit »La Barceloneta« einen eigenen Stadtstrand. »La Rambla« ist eine breiter und schattiger Boulevard, der durch die Altstadt zum Hafen führt, wo das Leben Tag und Nacht weitergeht. Es ist der Ort, wo Straßenkünstler ihrer Tätigkeit nachgehen, Schuhputzer fleißig arbeiten und Porträtmaler eifrig künstlerischen Handel unter den Durchreisenden treiben. Das »Museu Marítim«, das »Maritime Museum«, befindet sich in den königlichen Werften von Drassanes, die gebaut wurden, als die Stadt in ihrem Zenit lag. Seine Gebäude sind einzelne Beispiele gotischer Architektur und die gewaltigen Dimensionen der Werft erlaubte, gleichzeitig 30 Schiffe im Namen der katalanischen-Aragon Krone zu bauen.
Wenige Parks sind so berühmt wie der »Park Güell«. Damit hat Antoni Gaudi ein neues Design-Konzept mit dieser fabelhaften Gartenstadt geschaffen. An seinem Eingang stellte Gaudi eine bunte Eidechse als Symbol des Wassers, welches in unterirdischen Zisternen gesammelt und für die Verteilung von Wasser in den Park genutzt wird. Die Stadt selbst wird in Gaudis herrlichen Phantasien vorgestellt. Der »Palau Güell« wurde mit einen prunkvollen Dach und mit einer großen Palette von Luftschächten und Schornsteinen versehen​. Aber der Anblick, der die Phantasie der meisten, die ihn sehen, anregt, ist die unglaubliche Fassade der »Casa Mila«, ein einziger Wohnblock ohne gleichen. Nicht eine einzige Wand ist gerade, Glas und Putz wurden für diese Fassade verwendet und bunte Dekorationsartikel aus Keramik runden die Arbeit ab. Barcelona ist ein Schmelztiegel, der von der Gotik bis zur Moderne reicht, ein wahres Feuerwerk an Lebensfreude und Kreativität. Weblink: Barcelona Vacation Travel Video Guide - Youtube - www.youtube.com

Samstag, 9. Juni 2012

Warschau - eine Stadt zwischen Tradition und Moderne

Warschau ist eine Stadt mit einer jahrhunderte alten Geschichte - eine Stadt zwischen Tradition und Moderne. Warschau ist in Europa als hässlich verkannt und hat doch einen einzigartigen Charme. Mal pulsierend, mal zerrissen zwischen den Lasten der Vergangenheit und dem Versprechen auf eine strahlende Zukunft. "Warschau – die Auferstandene" ist eine Liebeserklärung an eine sehr besondere Stadt. Warschau ist mit mehr als 1,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt Polens und seit vielen Jahrhunderten Hauptstadt des Landes. Die Stadt vereint eine jahrhunderte alte Geschichte mit vielen Sehenswürdigkeiten in sich, die über die letzten Jahrzehnte und die Öffnung zu westlichen Einflüssen noch einmal erheblich geprägt wurde.

Die geschäftige Altstadt bildet den historischen Kern. Dort befindet sich zahhlreiche Sehenwürdigkeiten, darunter auch die Heiligkreuzkirhce, in der das Herz von Frederic Chopin aufbewahrt ist. Im Ostrogski-Palast in das Chopin-Museum untergebracht.



Die Warschauer Altstadt gehört seit 1980 zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist bei jeder Städtereise durch Warschau ein unverzichtbares Ausflugsziel. Das Königsschloss und verschiedene Kirchbauten in der Neustadt von Warschau sind weitere Ausflugsziele, die über die Jahrhunderte entstanden sind und die Historie der polnischen Stadt aufzeigen.

Das prachtvolle Königsschloss, die Johannes-Kathedrale und der Altstädter Marktplatz sind die eindrucksvollsten Beispielen für den gelungenen Wiederaufbau großer Teile der polnischen Hauptstadt nach dem Zweiten Weltkrieg.

Kulturfreunde sollten einen Besuch im Nationaltheater nicht versäumen, außerdem verfügt Warschau über zahlreiche Museen wie das Nationalmuseum, das Museum der Erde oder das Frédéric-Chopin-Museum. Prunkvolle Paläste in allen Stadtteilen laden ebenso zum Staunen ein wie moderne Errungenschaften der Stadt, z. B. der Blue Tower.

Samstag, 2. Juni 2012

Marrakesch - die geheimnisvolle Traumstadt

Marrakesch ist eine geheimnisvolle Traumstadt, die mit ihren Farben, die Gerüche und der Freundlichkeit der Menschen Gäste aus aller Welt anzieht. - Was ist Wahrheit, was Märchen? Schwer zu sagen in Marrakesch, der Stadt, die wohl wie keine andere den Traum von Tausend und einer Nacht verkörpert.



Es ist dieser Traum, der den internationalen Jet-Set nach Marrakesch treibt. Modeschöpfer Yves Saint Laurent war einer der ersten, der kam. Hetti von Bohlen Halbach, die Witwe des Krupp-Erben Arndt Krupp von Bohlen Halbach, hat sie alle empfangen: Mick Jagger, Andy Warhol und all die anderen und legendäre Feste gegeben. Sie empfängt uns exklusiv in ihrem Anwesen, das König Hassan II. den Krupps geschenkt hat.



Seit König Mohammed VI. Marokko behutsam modernisiert und den Tourismus fördert, boomt Marrakesch wie nie zuvor. Luxushotels und Golfplätze schießen wie Pilze aus dem kargen Wüstenboden. Und die Stars kommen. Sting, Madonna, Kate Moss und Richard Branson haben sich prächtig eingekauft. Es war des Königs Vater Hassan II., der in den 60er Jahren Marrakesch für die große weite Welt geöffnet hat.

Als erste kamen die Gettys, dann schenkte Hassan II. Alfred Krupp ein Grundstück, das zuvor Franzosen gehört hatte, die nach Ende des französischen Protektorats 1956 enteignet worden waren. Hassan II. wollte internationalen Glanz, Stars und Reichtum für Marrakesch. Das Kalkül ging auf. Die Agnellis kauften sich ein, die Stones und Andy Warhol besuchten die Gettys, die Krupps, Yves Saint Laurent und Givenchy. Man feierte in den 60er und 70er Jahren rauschende Feste.

Samstag, 14. April 2012

Strassburg, die alte Stadt im Unterelsass

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Straßburg, die alte Stadt im Unterelsass steht in dem Ruf, eine der schönsten Städte der Welt zu sein. <!-- Im Mittelpunkt der Altstadt erhebt sich das Straßburger Münster mit dem berühmten Westbau. -->
Wahrzeichen der Stadt ist das 1176–1439 erbaute romanische und gotische Straßburger Münster, das sich im Mittelpunkt der Altstadt mit dem berühmten Westbau erhebt.

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Straßburgs gut erhaltene historische Altstadt Grande Île, welche 1988 zum Weltkulturerbe erklärt wurde, wird von der Ill, einem Nebenfluss des Rheins, umflossen. Das ganze Zentrum der Stadt, auch als "Grande Ile" bezeichnet, wurde von der UNESCO aufgrund der vielfältigen Architektur zum Weltkulturerbe erklärt. Bemerkenswert ist hieran, dass gleich ein gesamtes Stadtzentrum diese Auszeichnung erhielt.

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Der Münsterplatz gehört zu den schönsten europäischen Stadtplätzen. Dominiert von der Westfassade des Münsters, stehen hier zahlreiche, teilweise vier- bis fünfgeschossige Fachwerkhäuser im alemannisch-süddeutschen Stil.

Dicht beim Münster befinden sich einige der schönsten Häuser Straßburgs: Das Kammerzellsche Haus und Schloß Rohan. Charakteristisch sind die steilen Dächer mit bis zu vier Dachgeschossen. An der Nordseite des Münsterplatzes steht das bekannte, reich verzierte Kammerzellhaus.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist auch »La Petit France«, das alte Gerber- und Fischerviertel mit seinen typischen Fachwerkhäusern.


Weblinks:

<a href="http://www.strassburg.eu" rel="nofollow" target="blank">Strassburg im Elsass</a> - www.strassburg.eu

<a href="http://www.strassburg.eu/tags/sehenswuerdigkeiten" rel="nofollow" target="blank">Strassburg Sehenswuerdigkeiten</a>

Samstag, 31. März 2012

Bern - eine Stadt im Zeichen des Bären

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Die Stadt Bern liegt im schweizerischen Mittelland beidseits der Aare zwischen dem Hausberg Gurten im Süden und dem Bantiger im Osten. Die Aare umfliesst die Berner Altstadt mit einer nach Osten ausgreifenden Schleife (Aareschlaufe). Der Fluss ist im Bereich der Altstadt und nördlich davon mit einem schmalen Tal rund 30 bis 50 Meter tief in die Umgebung eingesenkt. Von Ferne grüssen die Bergriesen des Oberlandes.

Bern ist eine Stadt im Zeichen des Bären. Die traditionsreiche Stadt Bern trägt einen Bären im Wappen. Eine Legende besagt zur Herkunft des Stadtnamens, dass Bern nach einem Bären benannt wurde. Der Stadtgründer Herzog Berchtold V. von Zähringen hatte beschlossen, die Stadt nach dem ersten in den umliegenden Wäldern erlegten Tier zu benennen. Dies soll ein Bär gewesen sein, nach dem dann die Stadt benannt wurde. Im viel besuchten Bärengraben am Fluss Aare, einem den Wahrzeichen Berns, sind heute noch lebendige Braunbären zu bestaunen.

Bern hat eine malerische Altstadt. Das Mittelalter ist in der alten, 1191 gegründeten Zähringerstadt Bern in vielen historischen Gebäuden noch lebendig. Münster und Rathaus stammen aus dem 15. Jahrhundert. Und mittendrin in der Altstadt erhebt sich das Bundeshaus, in dem das Parlament tagt. Das mächtige Bundeshaus, Sitz des Parlamants, ist schön über der Aare gelegen. Weitere Wahrzeichen der Stadt sind der Zytgloggeturm und der stattliche Münster. Heute gehört die mittelalterliche City zum UNESCO-Weltkulturerbe. 

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Bern hat für Touristen viel zu bieten. Die historisch gewachsene Stadt lässt sich auf einer Tour durch die malerischen wie lebhaften Gassen mit Geschäften und Restaurants in den Kellergewölben hautnah erleben. Einmalige Shoppingmöglichkeiten für jedes Wetter bilden gleichzeitig das bedeutendste historische Ensemble der Schweiz: die rund sechs Kilometer langen mittelalterlichen Arkaden samt Brunnen zwischen Bahnhof und Kramgasse. Dazwischen findet man im Kornhaus Kunst und Kultur bei Ausstellungen im Obergeschoss und Esskultur im Gewölbe.

Weiteren Kulturhunger kann man in den sehenswerten Museen Berns wie dem Kunstmuseum oder dem Museum für Kommunikation stillen. Und wem es im Sommer zu heiß wird, der findet in Bern Abkühlung im Marzilibad mit Blick auf Aare und Altstadt oder in den nahen Alpen um Eiger, Mönch und Jungfrau. Einem Besuch von Bern anschliessen lässt sich das Berner Oberland mit seinen gewaltigen Bergriesen Eiger, Mönch und Jungfrau.

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Die Kramgasse ist eine der schönsten Gassen der Berner Altstadt, viele Fassaden stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. Ende des Mittelalters wurde die Kramgasse zur Geschäftsstraße - bis Ende des 15. Jhs. hieß sie deshalb auch Marktgasse. Die Sitze der Zunft zum Mohren und der Zunftgesellschaft zum Affen sind noch zu sehen. Zwei prächtige Brunnen zieren die Gasse: der 1544 erschaffene Samsonbrunnen, auf dem der biblische Held einen Löwen bezwingt, und der Zähringerbrunnen, der als ältester Figurenbrunnen Berns gilt.

Besonders stolz sind die Berner auf einen ehemaligen Bewohner der Kramgasse: Albert Einstein, der seine Relativitätstheorie teilweise im Haus Nr. 49 ausgetüftelt hat. Zum Gedenken an den Physik-Nobelpreisträger von 1921 wurde in seiner Wohnung ein Museum eingerichtet, das sich seit dem Einsteinjahres 2005 in neuer Form präsentiert. -->

Weblink:

<a href="http://www.polyglott.de/service/em-special_2758.html" rel="nofollow" target="blank">Bern</a> - www.polyglott.de

Samstag, 21. Januar 2012

Santa Clara - eine Stadt mit historischer Bedeutung

Calle Parque


Santa Clara ist eine Stadt in Zentral-Kuba mit 240.003 Einwohnern am westlichen Fuß des Escambray-Gebirges, Hauptstadt der Provinz Villa Clara. Die Stadt in der Provinz ist ein Verkehrsknoten, Wirtschafts- und Agrarzentrum.



Santa Clara hat historische Bedeutung, denn sie ist die Wahlheimat Che Guevaras (Ernesto Guevara de la Serna). In Santa Clara wurde am 29. Dezember 1958 die entscheidende Schlacht im Guerillakrieg geschlagen. Während der kubanischen Revolution gegen das Batista-Regime wurde die strategisch wichtige Stadt am 29. Dezember 1958 von Truppen der Rebellenarmee der Bewegung des 26. Juli und des Directorio Revolucionario unter dem gemeinsamen Kommando von Che Guevara angegriffen.

Zu den Sehenswüdigkeiten der Stadt gehören das Museum, Monument und Grabmal von Ernesto „Che“ Guevara, das Tren Blindado-Denkmal, das erhaltene Stadtbild mit zentralem Platz, Theater, Kirche und Hotels aus 19. Jahrhundert sowie Revolutionsdenkmälern.

Samstag, 7. Januar 2012

Varadero ist der bekannteste Badeort von Kuba

Strand von Varadero
Die Stadt Varadero mit knapp 7.000 Einwohnern liegt auf der Halbinsel Hicacos, im Norden Kubas und östlich von Havanna. Ihren Namen hat die Stadt ursprünglich als Ankerplatz für reparaturbedürftige Schiffe der Spanier (Varadero hiesst übersetzt Reparaturdock). Die Höhlen der Insel dienten einst als Unterschlupf für Piraten.
In den letzten Jahren ist es der Stadt Varadero gelungen sich zum beliebtesten Reiseziel Kubas und zu einer Touristenhochburg weiterzuentwickeln. Varadero ist vor allen Dingen für seine schier endlos langen, weißen Sandstrände bekannt und als Urlaubsparadies in den Tropen sehr beliebt bei Touristen. Landestypische, historische Baukunst kann man in der aus Stein gemauerten Kirche in Varadero betrachten. Auf einem Rundgang durch die Stadt gibt es, neben dem Konferenz- und Einkaufszentrum, einiges zu entdecken. Darunter beispielsweise auch die kuriosen Landkrabben, die dann und wann in größerer Anzahl die Straßen und Wege kreuzen können. Neben Havanna ist der Flughafen Varaderos der zweitwichtigste Flughafen der Insel. Sportlich wird Varadero vor allem Golfsport-Herzen höher schlagen lassen. Die gut präparierte Golfanlage wurde von vormals neun auf heute 18 Loch erweitert und biete beste Voraussetzungen in einer traumhaften Umgebung. Weblink: Varadero - www.tourist.de