Samstag, 30. Januar 2016

Die Seiser Alm im Winter

Die Seiser Alm im Winter


Die Seiser Alm ist zusammen mit den umliegenden Gebirgsmassiven der Langkofelgruppe, des Schlern und des Rosengarten, Teil des riesigen Skigebiets »Dolomiti Superski« mit einer Vielzahl von Wintersportmöglichkeiten.

Jedes Jahr kommen viele Gäste, um das winterliche Schneevergnügen auf der Seiser Alm vor der grandiosen Kulisse der Grödner Dolomitensilhouette zu genießen und die zahlreichen Skipisten hinab zu sausen.

Neben dem alpinen Skivergnügen, bei dem große wie kleine Wintersportfans auf roten, blauen oder schwarzen Skipisten voll auf ihre Kosten kommen, erfreut sich auch der moderne und anspruchsvolle Funpark für Snowboarder ausgesprochen großer Beliebtheit.

Dank der Höhenlage gehört die Seiser Alm im Winter zu den schneesichersten Regionen in Südtirol. Von Dezember bis April können Wintersportler die sanften Pisten, die perfekt präparierten Loipen und die Winterwanderwege genießen.

Das in Südtirol gelegene Skigebiet Seiser Alm gehört zur Wintersportregion Dolomiti Superski und wird von der Langkofelgruppe, dem Rosengarten und dem Schlern begrenzt. Nördlich der Seiser Alm ist das benachbarte Grödental zu finden.

Die Skiregion Seiser Alm reicht hinauf bis auf 2518 m und bietet insgesamt 175 hervorragend präparierte Pistenkilometer, die sich auf 21 blaue Anfängerpisten, 35 rote Skipisten für Fortgeschrittene und drei schwierige schwarze Skiabfahrten für die Profis mit einem Gefälle von teilweise über 30% verteilen. Ab Saltria besteht zudem eine Busverbindung nach Monte Pana zur Sella Ronda.

Zahlreiche Unterkünfte liegen direkt an der Piste oder sind mit dem Skibus perfekt mit dem Skigebiet Gröden / Seiser Alm verbunden.

Moderne Bergbahnen sorgen für ein sicheres Winter – Vergnügen in Südtirol, während die Hütten entlang der Loipen, Pisten und Winterwanderwege gemeinsamer Treffpunkt im Winterurlaub sind.

Weblinks:

Winterurlaub Seiser Alm - www.seiser-alm-suedtirol.de

Winter - Seiser Alm> - www.seiseralm.it

Skigebiet Gröden / Seiser Alm - www.seiseralm.it

Bildband Südtirol
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von Zeno von Braitenberg

Reise durch SÜDTIROL - Ein Bildband mit über 160 Bildern
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von Marion Voigt (Autorin), Max Galli (Fotograf)

Samstag, 23. Januar 2016

Wolkenstein - von der atemberaubenden Kulisse der Dolomiten eingerahmt


In Wolkenstein ist eingerahmt von der imposanten Kulisse der Dolomiten. Von der atemberaubenden Kulisse der Dolomiten umrahmt bietet Wolkenstein in Gröden ein reiches Sport- und Freizeitangebot.

Die Pfarrkirche "Maria Hilf" in Wolkenstein : das neugotische Langschiff aus dem 19. Jahrhundert wurde im Jahre 1988 bgerissen und durch einen modernen Bau - in der Form eines Oktogons - ersetzt. Aus dem Jahre 1670 blieb hingegen der schöne Altarraum mit dem Gnadenbild von Lucas Cranach am Hauptaltar bestehen.

Bereits 1503 ließ Wilhelm von Wolkenstein hier eine Kapelle zu "Maria Hilf" bauen, die später mehrmals vergrößert wurde, da viele zu diesem geschätzten Wallfahrtsort pilgerten und noch heute pilgern. An der Außenmauer der Sakristei findet man einen bemalten Wappenstein der Wolkensteiner. Das Gnadenbild am Hochaltar ist eine Kopie der Madonna mit Kind von Lucas Cranach.



In Wolkenstein ist Urlauben ein Hochgenuss. Der bekannte Ferienort bietet anspruchsvollen Aktivurlaubern eine aufregende Fülle von Möglichkeiten. Wintersportler wie Bergliebhaber treffen mit Wolkenstein die richtige Wahl.

Weblinks:

Sehenswürdigkeiten - Grödnertal -www.dolomiten-suedtirol.com

Stadt Wolkenstein * Herzlich willkommen - www.stadt-wolkenstein.de/index.cfm


Wolkenstein in Gröden - Dolomiten, Südtirol - www.valgardena-gorden.com

Bildband Südtirol
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von Zeno von Braitenberg

Reise durch SÜDTIROL - Ein Bildband mit über 160 Bildern
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von Marion Voigt (Autorin), Max Galli (Fotograf)

Samstag, 16. Januar 2016

St. Christina in der sonnigen Grödner Talmitte

Kirche von Sankt Christina in Gröden




St. Christina, mitten im Tale gelegen, ist die älteste Seelsorge des Tales. Bereits gegen Ende des 12. Jahrhunderts dürfte hier eine der Heiligen Cristina geweihte Kapelle gestanden haben. Von der romanischen Kirche - die in einem päpstlichen Ablaßbrief von 1342 erwähnt ist - ist noch der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten. Später wurde der Charakter durch Um- und Zubauten weitgehend verändert.

Aus gotischer Zeit stammt der Chorraum, dem im 16. Jahrhundert auch ein polygonales Beinhaus angefügt wurde. Sehenswert: der Aufbau des Hochaltars, um 1690 in der Werkstatt der bekannten Bildhauer-Dynastie Vinazer entstanden, sowie die Bronzestatue der Hl. Philomena im Beinhaus, ein klassizistisches Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht.

Die Gemeinde St. Christina in Gröden umfasst auf 31,83 km² einen Teil des mittleren Grödner Tals (Gherdëina) sowie nördlich und südlich davon liegende Berggebiete der Dolomiten.

Der Tourismus mit seinen zahlreichen Beherbergungsbetrieben prägt das Dorfbild. Die Skigebiete Col Raiser und Seceda im Norden sowie Monte Pana im Süden, wo sich ein Langlaufzentrum befindet, ziehen zahlreiche Wintersportler an.

St. Christina, in der sonnigen Grödner Talmitte gelegen, wird von unternehmungslustigen Familien, Wanderern und Skifahrern, aber auch von zahlreichen Ruhesuchenden besonders geschätzt. Die vielen sportlichen und kulturellen Angebote lassen sich in einer Urlaubswoche kaum auskosten.





Weblinks:

Sehenswürdigkeiten - Grödnertal -www.dolomiten-suedtirol.com

Bildband Südtirol
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von Zeno von Braitenberg

Reise durch SÜDTIROL - Ein Bildband mit über 160 Bildern
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von Marion Voigt (Autorin), Max Galli (Fotograf)

Samstag, 9. Januar 2016

St. Ulrich, der Hauptort Grödnertals

St. Ulrich

Gröden hat ca. 10.000 Einwohner, verteilt auf die drei Gemeinden St. Ulrich (ladinisch Urtijëi, italienisch Ortisei) mit 5.635, St. Christina (S. Cristina) mit 1.900 und Wolkenstein (Sëlva/Selva) mit 2.570 Einwohnern, die sämtlich zur Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern gehören.

St. Ulrich liegt ungefähr in der Mitte des in Ost-West-Richtung verlaufenden Grödner Tals. Die deutsche Bezeichnung St. Ulrich geht auf die katholische Pfarrei des Ortes zurück, die dem Hl. Ulrich, dem Schutzpatron des Ortes, aber auch der Erscheinung des Herrn, geweiht ist.

St. Ulrich, der Hauptort Grödnertals lädt mit seinen lauschig romantischen Winkeln, stillen Waldwegen, malerischem Ortszentrum, quirligem Leben und Tradition ein.



Die Pfarrkirche von St. Ulrich stammt aus dem späten Barock und wurde Anfang dieses Jahrhunderts durch den Anbau zweier Seitenschiffe erweitert. Der Bau ist innen mit zahlreichen Bildern, Statuen und Figuren geschmückt, so mit einer riesenhaften St. Ulrich-Statue von Ludwig Moroder und dem Altarbild "Anbetung der Könige" von Josef Moroder-Lusenberg.

Die St. Jakobskirche (la "dlieja da Sacun") liegt oberhalb von St. Ulrich und ist nur zu Fuß erreichbar. Die der Überlieferung nach älteste Kirche des Tales ist dem Heiligen Jakob geweiht, dem Beschützer der Wanderer und Pilger. Malerisch gelegen, birgt sie im Chor einen schönen Freskenzyklus und am barocken Hauptaltar Skulpturen (Originale im Grödner Heimatmuseum). Die Öffnungszeiten der St. Jakobskirche erfahren Sie im Tourismusverein St. Ulrich.

Beachtenswert sind auch die mit schönen Schnitzereien verzierten Kirchenstühle.

Von St.Urlich aus gibt es direkte Liftverbindungen zu den Ski- & Wandergebieten Seceda, Seiser Alm und Raschötz. 2004 wurde St. Ulrich durch den Bau einer unterirdischen Standseilbahn (Gardena Ronda Express) an die Skigebiete der Sellaronda direkt angebunden; vorher ging dies über Busverbindungen.

St. Ulrich ist stolz auf seine berühmten "Söhne" Luis Trenker und Giorgio Moroder und auf Isolde Kostner.

Weblinks:

Bildband Südtirol
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Reise durch SÜDTIROL - Ein Bildband mit über 160 Bildern
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