Mittwoch, 26. November 2014

Lutherstadt Mansfeld im östlichen Harzvorland

<center><img title="ELutherstadt Mansfeld im östlichen Harzvorland" src="http://www.landkreis.neu-ulm.de/media/bilder/landkreis/der_landkreis/partnerschaften/tn167x240_mansfeld-suedharz.jpg" height="160" width="120" alt="Mansfeld"/></center>

Die Lutherstadt Mansfeld in Sachsen-Anhalt ist eine Stadt <!-- im Landkreis Mansfeld-Südharz -->im östlichen Harzvorland, die eng mit dem Namen Luther verbandelt ist. Sie trägt den Namenszusatz „Lutherstadt“ (Mansfeld-Lutherstadt), der darauf beruht, dass der Reformator Martin Luther einen Großteil seiner Kindheit im Ort verbrachte.

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Seit 1996 trägt die Stadt den Beinamen „Lutherstadt“. Der Vater von Martin Luther, Hans Luder, siedelte sich 1484 als Hüttenmeister an und arbeitete als Bergmann im nahen Bergwerk. Luther verlebte im Ort seine Kindheit und besuchte 1488 bis 1496 die Schule, deren Standort urkundlich belegt ist.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt im Harzvorland gehören das Schloss Mansfeld, die St.-Georg-Kirche, das Lutherhaus, der Lutherbrunnen und das Johanniterhaus. Die Stadt und der Landkreis sind stark geprägt vom Jahrhunderte andauernden Kupferabbau, der tiefe Spuren in der Landschaft hinterlassen hat.  

<!-- In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus. -->

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