Samstag, 14. März 2020

Connemara - malerischer Landstrich im Westen Irlands

An der Atlantikküste im Westen Irlands scheint Connemara alle Vorurteile über den Regenreichtum der Grünen Insel zu bestätigen. Im Norden wechseln sich breite Sandstrände mit zerklüfteten Felsbuchten ab, in der Ferne ragen die Berge bis ins Meer.

Der windgepeitschte und von fast täglichen Regenschauern ausgewaschene Landstrich ist von zahllosen Seen bedeckt. Kleine, von Trockenmauern umsäumte Landparzellen prägen hier die Landschaft, die an der Küste in fruchtbare sogenannte Machairs, weite Strände und Torfmoore, übergeht.

Hier gedeiht auf feinem Sand saftig grünes Gras. In den Tully Mountains errichteten die ersten Bewohner Connemaras 3.500 Jahre vor unserer Zeitrechnung zahlreiche Hünengräber.

Connemara ist ein windgepeitschte und von fast täglichen Regenschauern ausgewaschene Landstrich an der Westküste Irlands, dessen Bewohner von der Witterung geprägt sind: Wie das Land, so der Mensch.

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