Samstag, 5. März 2016

Die rumänischen Karpaten


Die rumänischen Karpaten (Muntii Carpati) sind ein Gebirge, das sich von dem Grenzgebiet zur Ukraine über Teile Rumäniens bis zu einer Stelle nördlich von Bukarest erstreckt. Höchster Berg ist der Babia Góra (Teufelsspitze) (1.725 m).

Die Ostkarpaten bilden einen Bogen von rund 500 km Länge, was der Entfernung vom Montblanc bis zum Großglockner entspricht. Sie erstrecken sich von der nördlichen Staatsgrenze bis zum Prahova-Tal. Nur wenige Gipfel übersteigen 2.000 m Höhe. Gegen Süden nehmen die Höhen ab und ihre Gipfel erreichen kaum 1.700 m im Karpatenbogen.



Transsilvanien, das "Land jenseits der Wälder", ist ein Paradies für Wanderer, die die abwechslungsreiche Bergwelt mit Komfort entdecken wollen. Auf der Reise erlebt der Besucher die ursprüngliche Landschaft der rumänischen Karpaten: Wir überqueren das Bucegi-Massiv und den Königstein, das Juwel der Karpaten, aus Kalkstein mit vielen Höhlen. Wir erklimmen die Fogarascher Berge und übernachten in einem orthodoxen Kloster. Nach den erlebnisreichen Tagen in den Bergen bleibt noch Zeit, Siebenbürgen und seine Schätze kennenzulernen.





Der petrographischen Struktur nach bestehen sie aus drei gleichlaufenden Zügen: in der Mitte kristalliner Schiefer, im Westen Eruptivgesteine, im Osten Flyschformationen (Konglomerat, Sandstein, Mergel, Kalk).

Die Höhenzüge laufen parallel von Nordwesten nach Südosten. Zahlreiche Senken und Längstäler unterbrechen das Gebirge, das auf vielen Höhenpässen überschritten werden kann. Ausgedehnte Nadelwälder beherrschen das Landschaftsbild.

Die Karpaten sind ein Paradies für Wanderer, die die abwechslungsreiche Bergwelt mit Komfort entdecken wollen. Wandern in den Karpaten ist ein besonderes Erlebnis, ganz gleich ob es in den dunklen Nadelwäldern des Gebirges oder auf den alpinen Matten und schroffen Gebirgskämmen stattfindet. Auf der Reise erlebt der Besucher die ursprüngliche Landschaft der rumänischen Karpaten.

Weblinks:

Die rumänischen Karpaten - www.karpatenwilli.com

KarpatenKarpaten

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen