"Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht."
Ralph Waldo Emerson
Der Reise- und Fernweh-Blog »Caleidoscop« ist vielfältig wie die Welt und bietet Reiseberichte und Buntes aus aller Welt mit vielen Tipps und Anregungen zu Reisen und zum Verreisen in nahe und ferne Länder rund um den Globus.
Der »Caleidoscop«-Blog wendet sich an Reisende, Reisefreudige, Weltenbummler, interessierte Gäste, Neugierige und Ratsuchende.
Loja ist eine Stadt im Andenhochland am südlichen Ende der Cordillera Real in Ecuador. Loja ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die Höhe von ca. 2.380 m Höhe verleiht dem Ort ein ganzjährig mildes Klima.
Loja liegt an der Panamericana zwischen Cuenca im Norden und der Grenze zu Peru im Süden, beides etwa 5 Busstunden von Loja entfernt. Bis zur peruanischen Grenze sind es 108 Kilometer.
Kirchen, Klöster sowie zahlreiche Bürgerhäuser, Straßen und Plätze prägen das Stadtbild und zeugen von der wechselvollen Geschichte der Stadt. Zu den Sehenwürdgkeiten der Stadt gehören die Kirchen und einige Museen.
Neben der zentralen Kathedrale der Stadt gibt es die Kirchen San Francisco, San Sebastian und Santo Domingo im historischen Zentrum. Die "Calle Lourdes" ist die am besten erhaltene historische kleine Strasse mit zahlreichen buntgestrichenen Häusern.
Direkt an der zentralen Plaza Lojas befindet sich das "Museo del Banco Central", in dem es Ausstellungsstücke zur regionalen Archäologie, Natur der Region, der kolonialen Stadtgeschichte sowie wichtigen Personen der Stadt und regionale Kunst und Kunsthandwerk zu sehen gibt. In einem Konvent aus dem 17. Jahrhundert befindet sich das "Museo de Madres Conceptas".
Außerdem gibt es das 2004 eingeweihte "Archäologische Museum" mit vielen präkolumbianischen Artefakten, unter anderem der Valdivia-Kultur. Ein Musikmuseum wurde ebenfalls 2004 eingeweiht und befindet sich im historischen Zentrum der Stadt. Hier sind Ausstellungen zu regionalen Musikern und Komponisten neben über 7.000 Partituren und Instrumenten aus 200 Jahren Musikgeschichte zu sehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen